1. Die Tochter meines Vermieters – Teil 2


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... der Dunkelheit zwar nicht viel erkennen, doch ich vermutete, dass Lea noch schlief.
    
    Wenige Augenblicke später fing jenseits der Glasscheibe der Wecker an zu klingeln. Ich wunderte mich, wieso ich das so gut hören konnte, bis mir auffiel, dass das Fenster leicht gekippt war. Kurz darauf verstummte der Wecker auch schon wieder. Die Deckenleuchte ging an und tauchte das Zimmer in schummriges Licht.
    
    Ich hatte durch das Fenster einen guten Einblick. Auf der linken Seite befand sich der Durchgang zum vorderen Bereich und rechts stand der große Kleiderschrank. Das extragroße Bett, das mit dem Fußende zum Fenster zeigte, war an der gegenüberliegenden Wand aufgestellt. Lea hatte sich in die Bettdecke eingemummt, sodass ich nur ihren Haarschopf sehen konnte.
    
    Sie räkelte sich ein wenig unter der Decke und hob dann den Kopf. Lea blickte Richtung Fenster und lächelte dann schüchtern. Ich liebte dieses Lächeln und musste ebenfalls grinsen, was Lea natürlich nicht sehen konnte.
    
    Ich erwartete, dass sie aufstand und aus ihrem süßen Schlafanzug schlüpfte, was ich dieses Mal aus nächster Nähe hätte verfolgen können, doch sie tat mir den Gefallen nicht. Stattdessen blieb sie liegen und lediglich die Decke bewegte sich leicht. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich begriff, dass sie angefangen hatte sich zu streicheln. Ich folgte gespannt dem Schauspiel und meine Fantasie schmückte die Dinge aus, die ich dank der dummen Bettdecke leider nicht sehen konnte.
    
    Wenig später schob Lea ...
    ... die Decke ein wenig nach unten und ich blickte plötzlich auf ihre nackten Brüste, die sie mit einer Hand leicht streichelte und knetete. Sie hatte offensichtlich oben ohne geschlafen. Ich vergaß meine Umgebung völlig und konzentrierte mich einzig und allein auf das tolle Mädchen, das jenseits der Glasscheibe im Bett lag und sich selbst streichelte. Dieser tolle Anblick sorgte wieder mal dafür, dass sich mein Penis langsam mit Blut füllte. Doch auch bei Lea zeigten sich inzwischen die ersten Anzeichen von Erregung, denn ihre Brutwarzen standen deutlich ab.
    
    Nach einigen Minuten stieß Lea die Bettdecke mit ihren Beinen noch weiter nach unten und ich hielt überrascht den Atem an. Lea hatte kein Höschen an, sonder lag komplett nackt auf dem Bett und offensichtlich hatte sie auch so geschlafen. Dieses süße, kleine Luder! Leas rechte Hand ruhte zwischen ihren Beinen und sie streichelte sanft über ihre Schamlippen, die bereits leicht geöffnet waren und feucht glänzten.
    
    Während es in meiner Hose zunehmend enger wurde, verfolgte ich fasziniert Leas Liebesspiel. Sie rieb zärtlich ihren Kitzler und ließ dann einen Finger langsam in ihre Muschi gleiten. Nur mühsam konnte ich dem Drang widerstehen, meinen Schwanz aus der inzwischen viel zu engen Hose zu befreien. Stattdessen beobachtete ich weiter Lea, die nun auch noch einen zweiten Finger in ihre Lustgrotte einführte. Während die linke Hand weiter ihre Brüste knetete, ließ sie die zwei Finger in gemächlichem Tempo rein und raus ...
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