Die Tochter meines Vermieters – Teil 2
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gleiten.
Da es in unserer Straße recht ruhig war, konnte ich Lea durch das gekippte Fenster stoßweise atmen hören. Sie hatte ihre Augen geschlossen und bewegte ihren ganzen Körper in einem gleichmäßigen Rhythmus. Plötzlich hielt sie jedoch inne, nahm die Finger aus ihrer feuchten Muschi und drehte sich zur Seite. Sie öffnete die Schublade ihres Nachttisches und griff hinein. Bevor sie ihre Hand jedoch wieder zurückzog, warf sie mir einen intensiven, verführerischen Blick zu, der mein Herz zum Schmelzen brachte. Als ich den Gegenstand erkannte, den sie dann zutage förderte, begann mein Herz wie wild zu pochen. Es war ein kleiner, matt schwarzer Vibrator.
Nachdem Lea ihn eingeschaltet hatte, fuhr sie mit ihm über ihre Brustwarzen, die daraufhin noch steifer wurden. Danach ließ sie ihren kleinen Freund langsam über ihren flachen Bauch nach unten wandern. Als die vibrierende Spitze ihren Kitzler berührte, zuckte sie ein wenig zusammen und stöhne leise auf. Das war jetzt eindeutig zu viel für mich. Hastig öffnete ich meine Hose, befreite meinen pochenden Schwanz und begann ihn zu wichsen.
Lea führte den schwarzen Lustspender langsam in ihre feuchte Muschi ein, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Sie bewegte ihn rhythmisch vor und zurück und rieb gleichzeitig mit der anderen Hand in zunehmendem Tempo ihren Kitzler. Ich merkte, dass ich bald kommen würde und auch Lea schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Sie wälzte sich auf dem Bett hin und her, bis sie schließlich ...
... zum erlösenden Höhepunkt kam und dabei laut aufstöhnte. Ihr Körper bebte und zuckte unkontrolliert, während ich ebenfalls heftig kam und meinen Samen in die Büsche spritzte.
Lea blieb erschöpft liegen und auch ich musste erst ein paar Mal tief durchatmen, bevor ich meinen Penis wieder einpackte. Nach einiger Zeit erhob sich Lea, legte den Vibrator zur Seite und griff nach ihrem Handy, das neben dem Bett lag. Nachdem sie mit Tippen fertig war, warf sie das Handy aufs Bett, schenkte mir ein zuckersüßes Lächeln und verließ dann nackt wie sie war das Zimmer.
Kaum war sie weg vibrierte mein Handy und ich erhielt eine SMS:
Bin mal frühstücken. Ich
hoffe dir hat meine kleine
Show gefallen. ;) Bis bald! :*
Keine Ahnung, woher sie meine Nummer hatte. Dieses süße Mädchen steckte wirklich voller Überraschungen.
Nachdem auch ich eine Kleinigkeit gefrühstückt und mich ein wenig von den unglaublichen Erlebnissen am frühen Morgen erholt hatte, klopfte es unvermittelt an der Tür. Ich konnte mir schon denken, wer das war. Also ging ich zur Tür und öffnete sie. Der Flur war leer, aber die Tür zur Wohnung von Leas Eltern stand weit offen. Was hatte das nun wieder zu bedeuten?
Ich ging langsam darauf zu und spähte vorsichtig in die Wohnung. Der Flur war leer und alle weiterführenden Türen geschlossen. Nein, halt – eine Tür stand einen Spalt weit offen. War das Absicht? Ein Hinweis? Ich konnte doch nicht einfach in die Wohnung meines Vermieters spazieren. Andererseits hatte ...