Rosi reloaded (9) Maes Geschichte
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Medien,
Bis zu meinem 15. Lebensjahr hatte mein Leben nichts mit Sex zu tun, danach fast nur noch.
In Thailand bin am Stadtrand einer mittelgroßen Provinzstadt aufgewachsen. In der Schule war ich gut und nach dem Schulabschluss zog ich in die Stadt um Krankenschwester zu werden. Ein englisches Hospital stellt mich an, ich lernte viel über Medizin und eben auch Englisch. Das Geld war knapp; aber die Lebenshaltungskosten waren ja auch niedrig.
Ich lernte bald, dass ich auf Männer anziehend wirkte und mit einer einfachen Masche machte ich bald mehr Geld als in meinem Beruf. Ich setzte mich einfach an einen Tisch und bat die Kellner, in keinem Fall zu bedienen. Immer setzte sich irgendein Europäer zu mir. Immer war er froh, dass ich Englisch sprach. Ich bot dann an, was zu Trinken zu holen, sie gaben mir Geld und in der Hoffnung auf mehr ließen sie mich das Wechselgeld behalten. Doch mehr gab es eben nicht. Ein Engländer kam drei Tage hintereinander zu mir und bot mir schließlich 10.000 Bath für eine Nacht, soviel verdiente ich sonst in zwei Monaten. Ja, das war viel Geld und ich wollte doch am Wochenende nach hause fahren, ich willigte also ein, als er aber merkte, dass ich zögerte, ihn zu küssen oder zu blasen bot er einfach 20.000. Ich küsste und blies ihn und anders, als die anderen Mädchen gesagt hatten , machte mir das nichts aus. Ich war ‚reich’. Mit schönen Geschenken kam ich nach hause. Meine Eltern und mein Bruder machten Augen. So ging es einige Zeit, immer vor dem ...
... Besuch bei meinen Eltern brauchte ich einen reichen Freier und gab mich ihm dann auch vollständig hin. Ich wartete immer in derselben Bar auf sie. Plötzlich tauchte mein Bruder auf. Er nahm mich mit in ein Hotelzimmer, in dem schon meine Mutter und eine Nonne auf mich warteten. Mit Tränen in den Augen zeigte mir meine Mutter einen Vertrag, der mich an das Kloster übereignete. „Bitte Mae, versteh mich; aber ich glaube, der von Dir eingeschlagene Weg ist falsch.“
Sie waren mir also auf die Schliche gekommen und irgendwie fühlte ich mich befreit. Die Nonne sagte, ich könne auch im Kloster meine Ausbildung fortsetzen. Im Kloster angekommen nahmen sie mir meine Kleider weg und ich musste ein einfaches Gewand anziehen. Dann gingen wir in den Tempel die Oberin wies mich an, mich hinzuknien, eine alte Nonne nahm ein Messer und als ich endlich begriff, was geschehen sollte, war es schon zu spät. Natürlich, wie konnte ich das vergessen, allen jungen Nonnen wird der Kopf geschoren. Ich wollte das nicht, doch bald ergab ich mich in mein Schicksal. Aus meinem Spiegelbild in der Wasserpfütze sah mich eine hässliche kahle Fremde an.
Die rauen Gewänder, die immer wieder nachgeschorene Glatze, dieses ganze frömmelnde Leben im Kloster, ich konnte es nicht ertragen. Und als mein Haar mal wieder fast 3 cm lang war und es sich nur noch um Tage handeln konnte, dass ich wieder geschoren werden würde, lief ich fort.
Ich hatte kein Geld, doch selbst mit kurzen Haaren machte ich wohl ausreichend ...