1. Rosi reloaded (9) Maes Geschichte


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Medien,

    ... Eindruck auf die Männer und ich konnte mein Geld als Hure verdienen. Endlich hatten meine Haare das Kinn erreicht, ich schnitt sie nach Art der Chinapuppen, überall gleich lang mit einem Pony. Das war wohl genau der Stil, den die Europäer sich wünschten. Meine Scheide fühlte sich abends oft ‚zerstoßen’ an.
    
    Ein Freier aus Deutschland sagte dann, in Deutschland könne ich viel mehr Geld mit viel weniger Männern verdienen. Ein Flug sein auch billig und wenn ich ihm jetzt 500$ gäbe und in Deutschland nach und nach noch mal 2.500 würde er mich heiraten und ich hätte nie Schwierigkeiten. Vielleicht war das der Weg. Ich hatte das Geld und hier in Thailand würde ich es nicht mehr lange aushalten, ich brauchte schon jeden Tag eine Nase voll Koks, um den Job gut tun zu können. Wir heirateten in der deutschen Botschaft in Bangkok.
    
    In Deutschland angekommen lebte ich zuerst in seiner kleinen Wohnung in Bremen. Ich fand sofort Arbeit in einem Bordell und verdiente gut. Ich war das einzige Thaigirl und die Freier besorgten sich schon Termine am Telefon. Leider gab es etaws Neid bei den anderen Mädels.
    
    Da erfuhr ich, dass es in Osnabrück ein reines Thaihaus gab. Lin, die Mama, wie wir sagen, war nett und so fuhr ich halt montags mit dem Zug nach Osnabrück und Sonntags früh mit dem ersten Zug wieder zurück zu meinem Mann nach Bremen. Er war nett, ich konnte ihm immer 300€ mitbringen und nach kurzer Zeit waren meine Schulden bezahlt.
    
    Im Thaihaus musste ich aber of länger ...
    ... warten. Alle Mädchen waren hier schön und mein Haar war eben erst schulterlang, während es vielen meiner Kolleginnen bis zum Po hing. Ich verdiente weniger Geld, als ich gedacht hatte. Als ich Lin darauf ansprach, sagte sie, „du bist zu flach, Dich nehmen nur Freier, die auf Dein schönes Gesicht schauen. Lass Dir die Brüste machen und die Haare wachsen, dann wirst Du hier noch reich. Die Brust OP vereinbarten wir in Thailand, weil es dort wesentlich billiger ist. Lin hatte alles geregelt und als die Verbände endlich abgenommen wurden. Prangten zwei doch recht ansehnliche Brüste da, wo vorher eher zwei Pflaumen gewesen waren.
    
    Tatsächlich gingen die Geschäfte jetzt deutlich besser. Ich war der Star des Hauses. Wenn wir uns nackt vor den Männern aufstellen mussten, damit sie eine aussuchen konnten, warf ich mein Haar über die Schulter, damit niemand sah, wie kurz es war, dreht mich etwas schräg, damit meine Brüste zu Geltung kamen und wenn ich dann noch etwas geistesabwesend an meinem Intimpiercing spielte oder meinen brillantbesetzten Schneidezahl zeigte, gab es kein Halten mehr.
    
    Um die anderen nicht zu neidisch zu machen, bat ich die Männer oft, einen Dreier mit zwei Mädchen zu machen, so verdienten wir dann alle.
    
    Eines Tages kam ein ganz junges Mädchen aus unserem Vorort in das Haus. Sie war eine wirkliche Schönheit geworden, wir redeten viel und hatten sogar Spaß an den 3ern. In Wirklichkeit beschäftigen wir uns dann viel mit der anderen und dem Mann blieb die ...