1. Rosi reloaded (9) Maes Geschichte


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Medien,

    ... mal so einen tollen Haarschnitt hattest wie Rosi?“ fragte Volker danach. Oh ja, das wusste ich noch und ich kannte auch die Vorgeschichte, die ich bisher niemandem anvertraut hatte. „Sag mal, sind das Implantate,“ fragte Rosi, die sich ja ausgiebig mit meinen Brüsten beschäftigt hatte. Ich nickte und dachte an mein Dilemma, ich mochte die Silikonkissen nicht, konnte mir aber auch nicht vorstellen, zwei Brüste so groß wie Pflaumen zu haben.
    
    Ich küsste Volker und sagte fast scherzhaft: „Gute Nacht Liebster, wir brauchen Dich morgen noch, deshalb wollen wir Dich jetzt mal schonen. Ich glaube, Rosi und ich habe noch was nachzuholen.“ Volker tat etwas geknickt, ging dann aber ins Wohnzimmer, ich wusste, dass er lieber alleine schlief. Offensichtlich war bei Rosi und mir der Damm gebrochen. Wir liebten uns und es war schön.
    
    „Deine Scheide ist wie ein Kaktus,“sagte Rosi nachher lächeld.„ Ja, hätte ich gewusst, dass ich sie heute so viel gebraucht würde, hätte ich noch mal nachrasiert. Ich habe sie früher jeden Tag rasiert, darum sind die Haare jetzt ganz dick. Und Du, magst Du Deine Schambehaarung so?“ „Keine Ahnung, ich habe noch gar nicht drüber nachgedacht. Hast Du das bei Tina mal gefühlt?“-„Ja, Du auch?“-„Das muss sich toll anfühlen.“-„Ja, Tina ist auch anscheinend sehr stolz darauf, als ich mit der Hand nur in die Nähe kam, hatte ich ihren glatten Apfel schon in der Hand.“ Wir lachte, Rosi kuschelte sich in meinen Arm, sagte „Gute ...
    ... Nacht Geliebte.“ Und schlief dann ein.
    
    Wie schön, ich dachte schon, nach all den professionellen Jahren könnte ich so was gar nicht mehr empfinden. Fragen gingen mir durch den Kopf, wir drei hatten guten Sex gehabt und Christian und Tina hatten sicherlich ein Feuerwerk gezündet, mit den Funken, die das den ganzen Abend gesprüht hatten, hätte man den Raum heizen können; aber was war mit Holger und Birgit. Holger war anscheinend ein Genussmensch da brauchte ich mir keine Sorgen zu machen und sein Einfluss auf Rosi war ja auch riesig gewesen; aber die süße Birgit, war die in diesem ‚Erotikclub’ überhaupt richtig. Als ich sie an der Tür sah in ihren Gesundheitsschuhen, der Jeans, dem Polohemd, einer Handtasche, die auch als Rucksack für einen Dreitagesmarsch getaugt hätte, und dem merkwürdigen Wuschelkopf, der bei ihr als Kind sicher ganz süß gewesen war, hätte ich ihr fast gesagt, sie habe sicherlich falsch geklingelt. Und brauchten wir nicht noch einen weiteren Mann? Bei diesen Gedanken schlief ich ein.
    
    Als ich aufwachte war Rosi schon fort, unser Arbeitstier. Volker schlief noch, wie immer war ihm zu warm gewesen und er lag nackt auf meiner Couch. Ganz leise ging ich zu ihm und blies seine Morgenlatte. Er kam schnell und wachte davon auf. Er streichelte mich und sagte noch ganz verschlafen: „Kann ich bitte ab heute immer so geweckt werden?“ „Wenn Du das Frühstück machst.“ Er nickte begeistert und sagte: „OK, wir haben einen Deal.“ 
«1234»