Liebe ohne Verfallsdatum Teil 04
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
BDSM
... Roswitha spielt ihr Kopfkino. Und das soll auch so bleiben."
Marion hing - wie ich es so oft bei ihr erlebt hatte - an meinen Lippen. Jetzt nickte sie.
„Zwei Dinge müssen vorher geklärt werden. 1. Ralf bestätigt mir, dass er mir seine Frau, zu welchen sexuellen Handlungen auch immer, für einen Abend meiner Wahl überlässt. Roswitha wird also mit ihm über deinen/euren Plan sprechen müssen..."
Marion verzog zwar etwas das Gesicht, stimmte aber dieser Notwendigkeit zu.
„Gut. Dann teilst du Roswitha meine Entscheidung und die Bedingung mit."
Wieder nickte Marion.
„2. Ich bekomme eine persönliche Nachricht von Roswitha auf mein Handy, in der sie mich bittet, sich mir für diesen von mir festgelegten Abend, unterwerfen zu dürfen und ich sie als meine temporäre Dienerin annehme."
Marion nickte und ich sah, wie sich ihr Gesicht weiter aufhellte, auch wenn sie keinen Schimmer hatte, was an diesem Abend passieren würde.
„Ihr beide werdet entweder aus Roswithas vorhandener Garderobe entscheiden oder aber einkaufen gehen, welche wirklich reizenden Dessous sie an diesem Abend tragen wird. Ihre zweite Nachricht an mich - und gleichzeitig ihre erste Aufgabe - wird es sein, ein Foto in diesen Dessous zu machen und mir zu senden."
Marion war erschrocken.
„Reiner, sie schickt doch kein Sexfoto per Handy in die Welt" versuchte sie im Namen von Roswitha zu verhandeln und ich lächelte.
„Sie tut es, oder der ganze Plan ist geplatzt" sagte ich bestimmt, fügte aber ...
... für Marion liebevoll hinzu „Das ist notwendiger Teil des Plans. Lass es mich so spielen, wie ich es mir vorstelle."
„Okay" stimmte sie zu und ich erkannte ihren inneren Widerspruch im Tonfall.
Drei Tage vergingen ohne ein Ereignis. Dann erhielt ich eine erste Nachricht.
„Ich weiß nicht, was zum Teufel du vorhast. Aber wenn es mir die Frau wiedergibt, die ich sehr liebe, gehört sie für einen Abend dir. Ich hoffe, ich ertrage, was du mit ihr anstellst... Ralf"
Also seine Zustimmung hatte ich und lächelte bei dem Gedanken, dass Roswitha hatte Farbe bekennen müssen.
Sehr früh am nächsten Morgen erhielt ich zwei weitere Nachrichten.
„Lieber Reiner. Ich hoffe, es ist in Ordnung, wenn ich dich so anspreche.
Ich bin dir sehr dankbar für deine Bereitschaft, mir oder besser uns zu helfen. Für einen von dir zu bestimmenden Abend bitte ich dich nun, mich als deine Dienerin anzunehmen. An diesem Abend werde ich dir mit jeder Faser meines Körpers auf jede von dir gewünschte Weise zur Verfügung stehen und dir jeden Wunsch sofort und ohne Widerspruch erfüllen. Ich danke dir. Roswitha"
Die zweite Nachricht beinhaltete das geforderte Bild mit dem Kommentar
„Ich hoffe, es gefällt dir. Den Slip werde ich allerdings noch einmal waschen müssen, da er bei der Erstellung des Fotos - inklusive Ankleiden - einen süßen Fleck bekommen hat."
Zum ersten Mal sah ich Roswitha in aufreizender Unterwäsche. Sie war eine erregende Schönheit. Ihre großen blonden Locken fielen ihr über ...