Erfüllende Ergänzungen
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... sie sich wünschte. Doris biederte sich selbst immer mehr als „Sklavin“ an. Sie wollte, dass wir so manches Geschichtchen aus dem Internet nachspielen, jedenfalls soweit es sich in der Realität verwirklichen ließ. Meist waren dies Bondagen. So hatte sie liebend gern die Arme auf den Rücken gefesselt, manchmal den ganzen Tag. Wenn ich ihr den Teller mit dem Essen dann auch noch auf den Boden stellte, war ihr Glück vollkommen. „Bitte das Fressen“, leitet sie ihren Wunsch ein und kniete sich dann zum Teller um das Essen direkt mit dem Mund aufzunehmen.
Es ist nun sehr viel leichter, seine sadistischen Fähigkeiten hervor zu lassen und zu entwickeln – siehe oben. Schnell fand ich gefallen an den neu entdeckten psychischen Eigenheiten von Doris. Denn auch ich trug geheime Wünsche in mir herum, die ich nun mehr und mehr ausleben konnte. Anfangs noch mit einer gewissen Zurückhaltung („das kann man doch nicht machen“), gab ich nun gegenüber Doris aufgrund ihrer Veranlagung meine Zurückhaltung mehr und mehr auf.
In einem Geschäft für Nähzubehör hatte ich mir eine weiche Kordelschnur besorgt. Als sie aus der Dusche kam, nahm ich sie bei der Hand und geleitete sie zu dem Tisch in der Essecke. Ich legte sie rücklings darauf und band ihre Arme und Beine an den vier Tischbeinen fest. Ihre Lage war sicher nicht sehr bequem, denn die Arme waren dabei leicht verdreht, die Beine weit gespreizt und in den Knien nach unten und hinten abgewinkelt. Derart am Tisch festgemacht präsentierte ...
... sie mir ihren makellosen Körper. Ihre Schenkel waren durch die erzwungene Stellung straff gespannt und wiesen meinen Blick weiter an ihr goldenes Dreieck. Der Bauch war flach, ein wenig eingefallen und auch ihre kleinen, aber vollen Brüste waren in zierlichen Wölbungen über den Oberkörper gebreitet. Keinesfalls eine bequeme Situation für sie, aber genau jenes Quäntchen Ungemütlichkeit, dass sie liebte.
Konnte ich wirklich einen Anflug von Angst in ihren Augen entdecken? Jedenfalls war mir so, als sie die Schere in meiner Hand sah. Ich griff in ihr Schamhaar und schnitt das erste Büschel davon weg. Sofort reagierte sie mit heftigem Protest. Das Schamhaar war ihr wichtig, ohne dieses fürchtete sie, in der Sauna oder beim FKK als Nutte angesehen zu werden.
„Schneide mir ja die Schamhaare nicht ab!“
„Bin schon dabei. Übrigens hast du dabei gar nichts zu bestimmen.“
„Ich bitte dich ja nur. Ohne Schamhaar kann ich doch nicht mehr in die Sauna gehen!“
„Heute rasiere ich dich, aber in Zukunft wirst du selbst dafür sorgen, immer schön glatt zu sein“, zwang ich mich zu einem barschen Ton.
„Nein, niemals werde ich mich selbst rasieren.“
„Gut“, sagte ich, „dann werde ich dafür sorgen, dass du viel länger glatt bleibst“ und begann, die Haare auszureißen. Sie schrie und jammerte, besonders auf den großen Schamlippen und nahe der Klitoris dürfte diese Prozedur ziemlich schmerzhaft gewesen sein. Gott sei Dank hielten ihre Fesseln, denn sie zerrte daran als wollte sie sich ...