Erfüllende Ergänzungen
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... losreißen. Schon nach einigen Minuten versprach sie, sich doch hinkünftig selbst zu rasieren, ich solle nur aufhören, die Haare auszureißen. Aber es war für mich die beste Gelegenheit ihr beizubringen, dass sie von nun an meinen Wünschen kommentarlos Folge zu leisten habe, es schien ihr nicht unrecht zu sein. Also zwang ich mich dazu, meine Tätigkeit fortzusetzen.
Sie wimmerte und zerrte weiter an ihren Fesseln und fast war ich so weit, von meinem Vorhaben abzulassen, weil sie mir leidtat. Aber ich hatte bemerkt, dass sich ihre Lippen geöffnet hatten und ihre Muschi feucht geworden war. Ich hatte mich nicht getäuscht, langsam, immer stärker werdend, bekam sie einen Orgasmus. Je brutaler ich an ihren Haaren riss, umso mehr bäumte sie sich auf, bis schließlich ein wahrer Schwall aus ihr herausschoss. Hätte es noch eines Beweises bedurft, hier war er; meine Frau war eine echte Masochistin.
Mit Depilierspray entfernte ich die letzten Reste ihres Schamhaars und befühlte die glatte Haut. Dann band ich sie los. Sie sprang auf, nahm mein Gesicht in beide Hände und begann, mich wie wild zu küssen. Dann kniete sie nieder, hastig nestelte sie meinen Penis heraus und begann in einer Intensität zu blasen, wie sie es noch nie getan hatte. Kurz danach ging auch ich zu Boden und gleich hier in der Küche beschlossen wir diese Aktion mit einer Intensiven Vereinigung.
Als ich mich ihr zwei Tage später nähern wollte, benahm sie sich etwas merkwürdig und wollte mich nicht an sich ...
... heranlassen. Kurzerhand band ich ihre Hände auf den Rücken und entkleidete sie. Sie sträubte sich ein wenig, als ich ihr den Slip auszog, denn deutlich war jetzt die Ursache zu erkennen, warum Doris „keine Lust“ signalisierte, ihre linke Schamlippe war dick angeschwollen. Auf meine Frage hatte sie keine Erklärung, sie behauptete erst, nicht zu wissen, warum sie so geschwollen ist, vielleicht hätte ich sie beim Rasieren geschnitten. Für mich war klar, dass sie einen Arzt konsultieren müsse, was sie aber ebenfalls ablehnte. Als ich dann energisch auf den Arztbesuch drängte, begann sie herumzudrucksen. Schließlich gestand sie, dass die Entzündung von einer Stecknadel herrührte, die sie sich in die Schamlippe gedrückt hatte.
Früher wäre ich nach so einem Geständnis völlig perplex gewesen, heute war es für mich nur der Beweis, wie sehr sich Doris nach Peinigungen sehnte. Ich verstand, sie sollte ihren Wunsch erfüllt bekommen.
Zuerst löste ich ihre Fesselung und befahl ihr, sich gänzlich zu entkleiden. Dann ließ ich sie auf das Bett knien und ich band ihr auf jeder Seite jeweils das Handgelenk an das Fußgelenk. So kniete sie nun mit gespreizten Schenkeln fast bewegungsunfähig vor mir. Misstrauisch beobachtete sie genau was ich tat. Als sie sah, dass ich mit einer Stecknadel ins Schlafzimmer kam, begann sie sogleich zu betteln, von meinem Vorhaben abzusehen. Es schmerzt die eine Seite schon genug und sie wolle nicht auch noch an der anderen Seite eine Entzündung haben. Daraufhin ...