1. Erfüllende Ergänzungen


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... stark behindert wurde. Gerade das aber erregte mich so stark, dass ich ein wenig die Kontrolle verlor und sich meine Gaben in ihren Mund entleerten. Das war bisher noch nie passiert, aber Doris schluckte brav und ohne zu murren. Ich belohnte sie, indem ich ihr die Handfesseln abnahm. Sofort stürzte sie ins Bad um sich ausgiebig den Mund auszuspülen. Vom Abnehmen des Keuschen Höschens sagte sie kein Wort mehr.
    
    Beim Toilettengang am Morgen gab’s denselben Prozedere wie am Abend. Nur wollte sie jetzt das Höschen nicht mehr haben. Denn inzwischen war der Heilungsprozess in ihren Schamlippen einge-treten und die Dinger dürften furchtbar gejuckt haben. Dazu kam, dass das Schamhaar in Stoppeln nachwuchs und alles noch verschlimmerte. Immer wieder versuchte sie erfolglos, mit den Fingern unter das keusche Höschen zu kommen um sich Linderung zu verschaffen. Aber das Höschen saß schön straff und vereitelte alle Kratzversuche. Zum Glück war Wochenende und so konnte ich das alles wunderbar genießen.
    
    Wie sehr ihr der Zustand ihres Mäuschens zu schaffen machte konnte ich daran erkennen, welche Fülle von Strategien sie entwickelte, um mich zum Öffnen des Höschens zu überreden. Sie bettelte und flehte, sie versuchte, mich zu verwöhnen, und sie versprach, alles Mögliche zu tun, wenn ich ihr nur das Höschen abnehmen würde. Alles was dünn und lang war, Stricknadeln, Lineal, Kochlöffel, steckte sie in den Bund des Höschens und versuchte so, sich ein wenig Linderung zu ...
    ... verschaffen.
    
    Doris – nein ich – hatte aber bis zum Abend standhaft durchgehalten. Wir saßen bei einem Glas Wein beisammen und Doris hatte, was ihren derzeit sehnlichsten Wunsch anbelangte, leicht resigniert. „Hältst du mich für pervers?“ fragte sie mich. Ich erkundigte mich, warum ich sie für pervers halten sollte. Sie erklärte mir, dass es sie ungemein erregt, wenn sie in den Bewegungen gehemmt ist. Wenn sie ihre Beine, mehr aber noch ihre Hände nicht verwenden kann, bringt sie das voll auf Touren. Besonders beim geschlechtlichen Spiel bringt es sie zur höchsten Ekstase, wenn sie mich nur mit den Beinen, den Brüsten oder den Mund berühren kann. Bis vor kurzem hätte sie aber noch gar nicht gewusst, welche Auswirkungen kleine Schmerzen – an den richtigen Stellen – auf sie haben. Sie ist wahnsinnig erschrocken, als sie die Stecknadel in meiner Hand sah und fürchtete sich ungemein von dem, was nun kommen sollte. Der Schmerz durchfuhr sie, aber gleichzeitig schämte sie sich furchtbar, dass sie dabei förmlich erbebte und spürte, wie sich ein intensiver Orgasmus einstellte.
    
    Ich gestehe, auch ich konnte nicht sehr viel damit anfangen, dass Doris Peinigungen fürchtet wie jeder andere Mensch auch, gleichzeitig dabei aber von den höchsten Wonnen durchströmt wird. Sei es wie es sei, sagte ich ihr, solange wir dabei beide auf unsere Rechnung kommen, kann es ja nicht falsch sein. Auch die folgende Nacht blieb daher, nach Pipi und Pflege mit Heilsalbe, das keusche Höschen an seinem Platz.
    
    Wenn also ...
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