Meine durchtriebene Stiefschwester (3) Die Läuterung
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Schamsituation
... bis mit dem zweitschönsten Mädel der Schule zusammen und die Schönste spricht von dir, als wärst du sowas wie gottesgleich!“
„Und Zweitens?“, fragte ich geschmeichelt nach.
Sie blickte beschämt nach unten und sagte leise: „Und zweitens möchte ich dich bitten, die Videoaufnahmen und die Fotos von mir zu löschen.“
Sie schaute wieder auf und flehte: „Bitte, bitte, Nico. Nicht auszudenken, wenn Ihr sie irgendwo postest. Dann wäre ich für immer und überall erledigt. Du darfst mich auch so oft ficken, wie du willst. Und im Gegensatz zu Zoe, auch in den Arsch. Ich, dass solltest du wissen, stehe da nämlich darauf!“
„Marie, hör auf damit! Und sei ganz beruhigt, wir wollen das Zeug doch gar nicht veröffentlichen. Lass Zoe und mich einfach in Ruhe und überleg dir lieber, ob es nicht langsam Zeit für dich ist, erwachsen zu werden.“
„Okay“, antwortete Marie, irritiert, „Kein Geld, kein Sex, kein Küchendienst?“
„Oh, das mit dem Küchendienst ist keine schlechte Idee, dass muss ich mir noch überlegen, … aber nein, versuch einfach anderen mit Respekt und Wohlwollen zu begegnen. Wenn du das schaffst, haben wir und vor allem du, schon eine Menge gewonnen.“
„Okay!“, strahlte sie begeistert, drehte sich um, stellte sich etwas über schulterbreit hin und bückte sich mit durchgedrückten Knien zum Bademantel.
Nahezu in Augenhöhe präsentierte sie mir so ihren knackigen Hintern. Den Analplug hatte sie entfernt. Aber ich konnte gut erkennen, dass ihre Spalte leicht feucht ...
... schimmerte. Ebenso wie meine Augen auf dem Dargebotenen, verharrte sie einige Sekunden in dieser Position und sagte: „Wenn du es dir anders überlegst, sag Bescheid. Ich bin offen für alles!“
Bevor sie sich aufrichten konnte, haute ich ihr mit der flachen Hand auf die rechte Pobacke. Ein Affekt, der irgendwie über mich kam. Normalerweise hätte ich natürlich um Entschuldigung gebeten, doch als sich Maries Reaktion ehr nach einem Lust-, als nach einem Schmerzschrei anhörte. Sagte ich erstmal nichts.
„Oh, das ist zwar auch für mich neu“, sagte sie keck, „aber wenn das zu deinen Vorlieben gehört? Ich habe dir ja gesagt, dass ich für alles offen bin. Und das mit der besten Stiefschwester der Welt, die freundlich, respekt- und rücksichtsvoll ist, bekomme ich auch noch irgendwie hin, versprochen!“
Mit diesen Worten ließ sie mich und meinen brettharten Schwanz allein.
Ich atmete einmal tief durch und war schon auf der Suche nach ein paar Taschentüchern, als ich es mir dann doch verbot, mir in Gedanken an meine Stiefschwester, einen runterzuholen. Nachdem ich nochmals alle Videos und Fotos angeschaut hatte, legte ich mich gegen 22 Uhr schlafen.
Es muss um Mitternacht gewesen sein, als es plötzlich leise an meine Zimmertür klopfte und jemand unaufgefordert hereinschlich. In Erwartung, dass es Marie war, machte ich die Nachtischlampe an und erschrak. Es war Luzie aus meiner Klasse. „Luzie? Was machst du denn hier, wie bin du ins Haus gekommen?“
„Hallo Nico!“, flüsterte Luzie, ...