1. Lieber Arm ab, als Arm dran.


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Anal

    ... eine Regung präsentierte sie sich. Ihre kleinen Titten hingen eher schlaff und ausgelutscht an ihr herunter, aber von zwei mächtigen, dunklen, harten Brustwarzen gekrönt wurden. Unter dem flachen Bauch zeigte sich ein riesiger schwarzer Busch, der alles weitere verbarg.
    
    Ich streckte meine Hand aus, um etwas Licht in diese Dunkelheit zu bringen. Aber ehe ich sie berühren konnte, ergriff sie mein Handgelenk und stoppte mich. Ich hatte das Gefühl in einen Schraubstock geraten zu sein. „Diesen Schatz habe ich 49 Jahre gehütet und verteidigt, sagte sie mit dunkler, ruhiger Stimme, und ich bin nicht gewillt ihn dir einfach zu schenken, nur weil wir verheiratet sind."
    
    Dann ließ sie mein Handgelenk wieder los, und ich zog meinen Arm zurück. „Gut. Wie willst du dann deinen ehelichen Pflichten nach kommen", fragte ich ruhig. Statt einer Antworte drehte sie sich herum, beugte sich leicht nach vorne, und zog ihre schlaffen Arschbacken ohne Scham auseinander. Zum Vorschein kamen etwas weniger Haare, als die die ihren Schatz umschmeichelten, und eine Rosette die stolz und runzelig zwischen ihnen hervorragte.
    
    Ich zuckte mit den Schultern, und grinste in mich hinein. Wenn sie wüsste was sie erwarte, wäre sie vielleicht nicht so ruhig geblieben. Ohne falsche Bescheidenheit, mein Riemen hatte schon manche erfahrene Hafenhure erblassen, und die Kontenance verlieren lassen.
    
    Also schlug ich die Bettdecke zurück und forderte sie auf zu mir ins Bett zu kommen. Ohne eine Regung oder ...
    ... Erstaunen kletterte sie mit einer katzenhaften Eleganz, die ich vorher nicht an ihr bemerkt hatte, hinweg, und hockte sich neben mich. Sie griff meinen halbschlaffen Schwanz mit festem Griff, wichste ihn langsam an. Dann stülpte sie ihre Lippen über ihn und rammte ihn sich, für mich in unbekannte Tiefen, rein. Da wurde mir klar, das machte sie nicht zum ersten Mal.
    
    Ich versuchte nach ihren Brüsten zu greifen, aber das wehrte sie unmissverständlich ab. Also genoss ich nur ihre Bemühungen. Nachdem sie meinen Riemen hart geblasen und eingeschleimt hatte, erhob sie sich und setzte sich mir zugewandt mit breiten Beinen über mich, und lehnte den Oberkörper nach hinten. Ich konnte erstmals ihren Schatz betrachten. Zwischen dem dichten Buschwerk ragten ein Paar kräftige, rote Lippen hervor. Die auch einen verdächtigen Glanz ausstrahlten. Die ganze Situation ging also auch nicht spurlos an ihr vorbei.
    
    Mit einer Hand richtete sie meinen Pfahl auf, und dann senkte sie ihr Becken ab, und ließ mich die warme Enge ihres offensichtlich gut trainierten Hintereinganges spüren. Das Ganze flutschte ohne Anstrengung, als sie mich begann zu reiten. Auch dass machte sie spürbar nicht das erste Mal. Ich ließ meine Hände an ihren Waden auf und ab wandern.
    
    Ihre Augen funkelten mich giftig an. Da ich aber meine Hände nicht über ihre Knie schob, hatte sie keine Möglichkeit mich an diesen Erkundungen zu hindern, ohne ihre Position zu ändern. Diese Frau brachte mich mit ihrem vollkommen verrückten ...