1. Lieber Arm ab, als Arm dran.


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Anal

    ... Verhalten um den Verstand. Was mich dann in kürzester Zeit dazu brachte, dass ich mich in ihr erleichterte. Das entlockte ihr zu mindestens ein kurzes zufriedenes Lächeln, welches ihrem Gesicht eine herbe Schönheit entlockte.
    
    Wortlos erhob sie sich, und begann meinen Schwanz, der nur von meinen Säften glänzte, mit dem Mund zu säubern. Ich ging davon aus, dass sie sich vorher gesäubert hatte. Die kluge Frau baut vor. Als sie mit dem Zustand meines Riemens zufrieden war, erhob sie sich, griff ihr Nachthemd und verschwand Richtung Küche, um sich ebenfalls zu reinigen.
    
    Als sie zurückkam lag ich immer noch aufgedeckt und auf dem Rücken liegend im Bett. Erstaunt schaute sie mich an, und griff wieder zu den Bändern an ihrem Nachthemd. Ich bedeutete ihr, dass sein zu lassen, und sich neben mich zu legen. Widerstrebend folgte sie meiner Aufforderung, und bettete ihren Kopf neben meinem linken Armstumpf. Ich sah sie strafend an, so dass sie etwas näher rückte bis ihr Kopf, auf meinem Krüppelstummel lag.
    
    Ich griff ihre Hand und zog sie an mich, bis sie mich umarmte, und ihr Körper meinen berührte. Dann schlug ich die Bettdecke zu, küsste sie auf die Stirn, und schloß die Augen.
    
    Am nächsten Morgen war sie schon auf als ich erwachte. Sie hatte das Frühstück fertig, als der erste Kahn die Glocke an der Schleuse schlug. Mit schnellem Schritt lief sie nach draußen, und ich folgte ihr. Zusammen schleusten wir, das mit Torf beladene Boot, schnell durch. Sie blickte mich mit ...
    ... neugierig Augen an. Vielleicht hatte sie nicht erwartet, dass ein einarmiger Krüppel, sich so reinhängen würde.
    
    Mir war klar, wir waren ein gutes, wenn auch nicht sehr gesprächiges, Team. Mit den Schiffern sprach sie nie ein Wort, und auch mir gegenüber blieb sie Wortkarg. Aber sie schlief zu mindestens immer ohne einen offensichtlichen Widerwillen in meinen Armen ein. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck sie kuschelte sich geradezu an mich an.
    
    So vergingen die Wochen im immer gleichen Rhythmus. Wir respektieren einander, ohne vom anderen mehr zu verlangen, als er bereit war zu geben. Der Sex war immer noch etwas einseitig aber trotzdem fantastisch. Und auch das restliche Zusammenleben war von einer Art, von der ich vor der Hochzeit nicht zu träumen gewagt hatte. Nur die ersten Male als ich etwas exotisches Kochen wollte, was ich auf meinen Reisen kennen und lieben gelernt hatte, war sie verstimmt. Da hatte ich sie wohl in ihrer Hausfrauenehre gekränkt. Aber auch das ging vorbei, und sie begann es bald zu genießen, wenn ich den Kochlöffel schwank.
    
    Eines Abends hockte sie mal wieder breitbeinig über mir, als sie meinen Schwanz dieses Mal aber nicht an der Hinterpforte ansetzte, sondern sich meine Eichel ihrem Schatz näherte. Ich griff nach ihrer Hand und schüttelte den Kopf. Dann schob ich sie mit meiner gesunden Hand von mir runter, das sie neben mir auf dem Rücken lag. Mein Kopf tauchte zwischen ihre Beine, und meine Zunge pflügte durch ihre nasse Furche. Ich saugte ihre ...