1. Imperator (Autor 2)


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... uns im Palast des Imperators Caligula, der bekannt für seine Ausschweifungen und seine Grausamkeit ist. Wie, historisch belegt, berichtet wird, zwang dieser sogar die höchsten Mitglieder des römischen Adels sich zu prostituieren, wenn sie ihren Rang, ihr Leben behalten wollten. Sie sind nun Mitglieder der hohen römischen Aristokratie und ihrer Sicherheit wegen teilen sie die Ausschweifungen ihres Herrschers, lassen sich an diesem Abend zu Lustsklaven und Lustsklavinnen machen, die vom Meistbietenden ersteigert werden. Doch jeder Sklave wird auch zum Herrn, wird selbst zum Sklavenhalter. Daher gebe ich zu bedenken, wie man seinen Sklaven, seine Sklavin behandelt, in der nächsten Runde ist es umgekehrt. Die nächste Einschränkung ist, dass jeder während des Spiels nur einmal Sklave des gleichen Herrn sein darf.
    
    Nun zu den Abläufen und Regeln unseres Abends. In der ersten Zuschrift wurde mitgeteilt, dass Kondome nur in Ausnahmefällen verwendet werden, erstens gab es diese damals nicht, zweitens gab es auch keine Geschlechtskrankheiten. Aus diesem Grund musste der Anmeldung ja ein gültiges Gesundheitszeugnis beigelegt sein. Kondome sollten bei Analverkehr getragen werden, da weiterer vaginaler Verkehr gesundheitsschädlich ist. Die andere Möglichkeit besteht darin, sich sofort nach dem Analverkehr unter der Dusche zu säubern."
    
    "Hehe", unterbrach Konrad laut auflachend Jens, "ich lasse mir meinen Schwanz von meiner Sklavin sauber lecken."
    
    "Nein", antwortete Jens, "wir ...
    ... wollen nichts riskieren, Gesundheit hat Vorrang. Daher gleich die nächste Einschränkung, Fäkaliensex ist unerwünscht. Ich hoffe, dass ist jetzt besprochen. Für Sklaven gibt es kein "nein", der Wille des Herrn ist Gesetz. Sollte der Sklave nicht willig sein hat der Herr das Recht zu bestrafen, dafür liegen Klammern bereit. Schläge, in welcher Form auch immer, sind streng verboten. Sklaven können getauscht und auch verliehen werden, sie haben kein Mitspracherecht. Ich gehe nicht umhin zu erwähnen, wem diese Regeln zu hart sind, dass dieser zurücktritt und nicht teilnimmt. Wer das will, der möge sich bitte jetzt zurückziehen. Bei allen die bleiben nehme ich an, sie spielen freiwillig und ohne Zwang."
    
    Jens hörte auf zu sprechen, wollte einige Sekunden Nachdenkpause gewähren um nur ja nicht den Anschein aufkommen zu lassen, dass irgendwer gezwungen wurde. Da sich niemand bemerkbar machte, setzte Jens fort:
    
    "Es freut mich wirklich, dass niemand gegangen ist, jetzt zum organisatorischen Ablauf.
    
    Eine Spielrunde dauert 30-40 Minuten, dann gibt es die Möglichkeit sich etwas zu erfrischen, danach beginnt die nächste Versteigerung, insgesamt sind vier Spielrunden geplant. Jeder erhält ein fiktives Startkapital von 5000 Denaren mit denen man bieten kann. Der erzielte Preis wird dem Guthaben der Sklaven hinzugerechnet. Jetzt zu der Auswahl der Sklaven und Herren für die erste Runde. Flavia und Priscilla haben jeweils ein Säckchen mit 8 Steinchen, davon 4 schwarz, als Zeichen der ...
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