1. Imperator (Autor 2)


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Sklaverei und 4 weiß, als Zeichen der Freiheit. Die Herren ziehen bei Priscilla, die Damen bei Flavia, daher bitte ich Gruppen nach Geschlecht zu bilden."
    
    Schnell bildeten sich zwei Gruppen und als Flavia mit ihrem Säckchen lächelnd auf die Gruppe Marlenes zuschritt wurde Marlene ein weiterer Fehler ihres Plans offenbar, dass es nämlich gut sein konnte, dass sie und Maria immer den gleichen Status hatten und sie zumindest zwei Runden rechnen musste von anderen gefickt zu werden. Gleichzeitig stieg ihr Ärger auf Jens, denn sie fand, er hätte sie, wie diese Flavia oder Priscilla auch, zu seiner Assistentin machen können. Seltsamerweise half Marlene ihr Ärger dabei, das Kommende etwas gelassener zu sehen, da sie sich einredete, dass sie, genauso wie Jens mit Flavia und Priscilla, auch ihren Spaß haben würde. Sie schaffte es sogar zu lächeln als sie in das dargebotene Säckchen Flavias griff. Schnell wechselte sie, nachdem sie gezogen hatte einen Blick mit Maria, die gerade zog.
    
    "Bitte zeigen sie uns die Steine", ergriff wieder Jens das Wort, gleichzeitig öffneten Marlene und Maria ihre Hände. Auf Marlenes Handfläche lag ein schwarzer, auf Marias ein weißer Stein. Erleichtert blies Marlene Luft aus, war froh, dass ihre Befürchtung nicht eingetreten war. "Ich bitte sie nun, in ihre Sklavengewänder zu schlüpfen" war Jens Stimme zu hören, die Herren und Herrinnen der ersten Runde können hierbleiben. Zwei Punkte will ich noch erwähnen, als Getränk wird nur Wein gereicht, was ...
    ... auch damals üblich war, da er gesünder als Wasser war und zweitens habe ich als Imperator das Recht, mir ab der dritten Spielrunde eine Sklavin oder Sklaven für meinen persönlichen Gebrauch zu wählen. Damit die Anzahl gleichbleibt, werden Flavia oder Priscilla deren Status übernehmen und jetzt lassen wir das Spiel beginnen."
    
    Flavia führte die vier Frauen, die in der ersten Runde des Spiels Sklavinnen sein würden zu einem vom Saal durch eine Tür abgetrennten Raum, der sich als Damendusche samt Toilettenanlage entpuppte. Marlene hörte nicht auf das aufgeregte Getuschel der drei anderen, vielmehr ärgerte sie sich über Jens, sah ihn als absoluten Nutznießer dieses Abends, der es mit verschiedensten Frauen treiben würde. "Mistkerl", dachte sie sich, während sie eine Art schwarzen Lendenschurz anlegte, der kaum ihre Scham und ihren Po bedeckte. Danach legte sie sich die Ledermanschetten, an denen dicke Metallösen angebracht waren, an ihren Hand-und Fußgelenken an. "Kein Wunder, dass du mich nicht dabeihaben wolltest", dachte Marlene grimmig und folgte Flavia, die die Tür öffnete, zu ihrer ersten Versteigerung als Sklavin.
    
    Sie wurden von Flavia auf das Podest geführt, wo sie Jens schon erwartete, die Männer, die in dieser Runde ebenfalls Sklaven waren, standen schon in einem Halbkreis dort. "Bevor wir beginnen", ergriff Jens das Wort, "möchte ich darauf hinweisen, dass niemand gezwungen werden kann die Masken abzulegen. Nun können wir beginnen."
    
    Priscilla führte als erstes ...
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