3 Schlüsselhalterinnen 06
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... ihn stolpern lässt und noch mehr Wasser wird verschüttet.
Mit seinen zusammengeschlossenen Beinen fängt er die Wucht mit kleinen trippelnden Schritten auf.
Es wäre Zeit für einen härteren Flogger... schade, dass ich nicht mehr Zeit habe!
»Eimer abstellen!«, befehle ich und schaue zu, wie er vorsichtig die beiden Eimer auf den Boden stellt, in dem er in die Hocke geht.
Ich öffne die Karabiner und die seine Handgelenke am Joch fixiert hatten. Nehme sein Joch ab. Seine Arme sinken kraftlos nach unten.
Ich entferne Nasenhaken und Knebel und zeige auf sie: »Du machst das sauber!«
Ich gehe zu dem Flogger, der noch auf dem Boden liegt und bestimme: »Anschließend, reinigst du die Peitsche wie immer mit der Sattelseife! Schön trockenreiben! Danach darfst du die die Hände auf den Rücken nehmen und die Karabiner der Fesseln einhaken. Erst dann darfst du deinen Durst mit dem Wasser was du verschüttet hast stillen. Mit allem! Du wirst danach auf mich warten! Haben wir uns verstanden?«
»Ja, Herrin, danke!«
»Nur nicht so hochmütig Sklave! Deine Strafe folgt noch! Ich möchte nachher ein paar Angebote hören!«, erkläre ich lächelnd, bevor ich auch ihn beschäftigt zurücklasse.
Es wird Zeit Tomas zu versorgen. So wie ich ihn zugerichtet habe zusätzlich das Branding, im Gegensatz zu gestern wird es heute leichte Schmerzen verursachen, weit weniger als die Striemen, die jetzt fliederfarben bis dunkelblau unterlegt sind.
Ich schaue mir mein Branding genau an, ...
... die helle weiße Farbe ist in ein fast schwarzes dunkelgraurot übergegangen, es sieht jetzt klar und ganz toll aus. Aus Erfahrung weiß ich, dass sich spätestens übermorgen eine Schorfschicht bilden wird. Die Farbe wird verblassen, eigentlich schade.
Sein Körper muss sich erholen, insgesamt etwas mehr eine Woche schätze ich, bis Tomas wieder voll einsatzfähig ist. Natürlich wird er dann immer noch an meine liebevolle Behandlung erinnert.
Ich habe den Termin extra so gewählt, damit Moriz danach wieder mit ihm herumtollen kann, wenn er zurück ist.
Das Branding wird in etwa 4, 5 Wochen so weit verheilt sein, dass ich die Buchstaben vervollständigen kann.
Wie nicht anders zu erwarten hat Tomas leer gegessen und natürlich auch alles saubergemach, abgetrocknet und aufgeräumt.
»Angela, war dein Sklave auch brav und hat er alles zu deiner Zufriedenheit erledigt?«
»Ja, alles bestens, ich habe sogar das gespülte Geschirr überprüft, sogar das Becken hat er abgetrocknet.«
Angela muss auch noch lernen, dass Sklaven immer Fehler machen, egal wie perfekt sie sind.
»Gut, den werde ich ihn in seinem Zimmer anketten, er muss sich erholen!«
Außerdem wird es Zeit wieder den Käfig anzuziehen! Da er sowieso nicht rankommt nehme ich einen der Steelwerks, der seinem Kleinen die Möglichkeit gibt größer zu werden. Er mag es, wenn der Käfig eng wird. Die Dornen stelle ich ganz moderat ein.
Das Branding eincremen, kann nicht schaden! Danach heißt es für Tomas einmal mehr ...