Urlaub zu Dritt (Der geheime See 14)
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meinem Hintern griff tiefer, grub sich zwischen meine Pobacken und rutschte von hinten in meinen Schoß. Ihr Finger schob sich tief in meine Möse und drückte gegen meinen Damm. Ich wimmerte vor Erregung, doch die Musik erstickte meine Laute der Ekstase.
Ich fühlte weitere Hände, die mir über den Rücken streichelten. Jemand grapschte mir an den Po. Ein Schwanz rieb sich plötzlich an meinem Schenkel und ehe ich mich versah, war ich Teil einer ganzen Gruppe die sich hemmungslos ihren Trieben hingab.
Suchend sah ich mich nach Marie und Claus um und fand sie schließlich in der Menge. Sie standen noch immer fast neben mir, doch sie waren eng umschlungen, mit sich selbst beschäftigt. Durch den Schaum konnte ich nicht alles erkennen, aber ich war mir fast sicher, dass Claus sie gerade von hinten nahm. Marie stand mit dem Rücken zu ihm. Claus presste sie an sich und knetete ihre Brüste. Ihre rhythmischen Bewegungen ließen mehr erahnen.
Ich ließ mich von der Musik treiben und fühlte, wie sich noch ein Finger in mein heißes Zentrum bohrte und mich weitete. Um möglichst tief in mich einzudringen, ging die hübsche Frau ein wenig in die Knie. Ihren Kopf vergrub sie zwischen meinen Brüsten und ihr Unterarm presste sich noch fester zwischen meine Pobacken. Dabei bewegten wir uns langsam zum Takt der Musik. Es war eine Orgie. Wie ein Tanz von Ureinwohnern, die unter Drogen standen, was wohl auf einige der Gäste zutraf.
Ich hatte beide Arme um die Unbekannte geschlungen und ...
... drückte sie fest in meinen Busen. Ein Kerl näherte sich der Frau von hinten und rieb seinen Körper an meiner Tanzpartnerin. Seine heiße Haut rieb an meinen Händen. Sie spreizte ihre Beine und ich spürte einen Schwanz an meinem Knie, der sich seinen Weg in ihr Zentrum bahnte. Ich drehte mich ein wenig zur Seite, nicht ohne meinen Platz auf ihrem Schenkel aufzugeben und konnte fühlen, wie der steife Penis in sie eindrang. Seine Eier schlugen gegen mein Knie, als er ihn tief in sie hineinrammte.
Sie stöhnte so laut auf, dass ich es trotz der lauten Musik hören konnte und ich zuckte ein wenig zusammen, als sie mich leicht in die Brustwarze biss.
Ich spürte den Atem eines Fremden in meinem Nacken und sein Schwanz rieb sich an meinem Po. Die Finger der Frau glitten aus mir heraus und griffen nach dem Penis. Als sie den fremden Schwanz versuchte zwischen meine Schenkel zu bugsieren, wurde es mir dann doch etwas zu viel. Ich befreite mich aus ihrer Umarmung und verließ die Tanzfläche.
Ich war in den letzten Wochen weit über meine Grenzen gegangen und auch das hier fühlte sich so gut an. Meine Erregung ließ keinerlei Zweifel aufkommen. Noch immer kribbelte es zwischen meinen Beinen. Aber ich wollte hier nicht mit einem wildfremden Mann auf der Tanzfläche ficken. Gott allein weiß, in wie viele Frauen er sein Ding an diesem Abend schon reingesteckt hatte. Hier ging mir meine Gesundheit eindeutig vor.
Am Rande der Tanzfläche lehnte ich mich gegen eine Wand. Noch immer hatte ich ...