1. Urlaub zu Dritt (Der geheime See 14)


    Datum: 12.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meistens jemanden, bei dem ich übernachten kann. Heute hatte ich kein Glück.“
    
    Claus und Marie hatten unser Gespräch mitgehört.
    
    „Du kannst bei uns pennen. Wir haben genügend Platz.“, bot Claus an.
    
    „Ehrlich?“
    
    „Klar.“, Claus reichte ihr die Hand.
    
    „Ich bin Claus. Das hier ist meine Frau Marie und mit Merit hast du ja bereits Bekanntschaft gemacht.“
    
    „Danke. Ich bin Julia.“
    
    Sie stand auf und war ein wenig wackelig auf denn Beinen. Ich bot ihr meinen Arm an und sie begleitete uns zum Taxistand.
    
    Zurück in unserer Finca, nahmen wir alle erst einmal eine Dusche. Marie und Claus duschten zusammen und ohne Scheu vor Julia. Trotz der fremden Frau gingen sie anschließend sogar nackt durch die Wohnung. Die Hemmungen hatten wir wohl alle auf der Schaumparty zurückgelassen. Ich überließ Julia den Vortritt bei der Dusche. Ohne die Tür zu schließen, zog sie sich aus und stellte sich hinter die Glaskabine, wo sie noch immer gut sichtbar war.
    
    „Hübsches Ding.“, stellte Claus fest und wir spitzelten beide durch die offene Türe.
    
    „Du schläfst doch trotzdem bei uns, oder?“
    
    Das war Marie, die sich zu uns gesellt hatte. Zu dritt sahen wir Julia beim Duschen zu.
    
    „Hey! Soll ich Eintritt verlangen?“, tönte es aus dem Bad.
    
    „Komm mit rein, Merit. Hier ist genug Platz für uns beide.“
    
    Ich sah Claus und Marie an.
    
    „Na geh schon.“, sagte Marie und gab mir einen Schubs.
    
    Ich ging ins Bad, zog mich aus und stieg zu Julia in die Dusche.
    
    Es war ...
    ... ein schönes Gefühl, sich gegenseitig einzuseifen und wir ließen uns ausgiebig Zeit, obwohl es schon sehr spät war. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, nahm ich meine Sachen und ging ins Schlafzimmer, um sie aufzuhängen. Die beiden lagen schon auf dem Bett und warteten auf mich.
    
    „Wo bleibt ihr denn?“, fragte Marie ungeduldig.
    
    „Schlaft ihr alle in einem Bett?“
    
    Ich drehte mich um und sah Julia. Ihre nassen Haare hatte sie als Turban in das Handtuch gewickelt. Nackt stand sie in der Türe und sah uns an.
    
    „Wenn du willst, kannst du auch bei uns schlafen. Wird zwar kuschelig, aber es wird gehen.“
    
    „Cool.“, meinte sie nur, auf das Angebot von Claus und schon war sie aufs Bett gesprungen und schob sich zwischen ihn und Marie. „Wow! Ein Wasserbett! So komfortabel habe ich lang nicht mehr genächtigt.“
    
    „Habt ihr noch Platz für mich?“, fragte ich und setzte meinen Hundeblick auf.
    
    „Hübsche Frauen, lassen sich stapeln.“, lachte Claus und rutschte noch ein Stück zur Seite.
    
    Ich legte mich dazwischen und wir zwängten uns zu viert auf das Bett. Splitternackt lagen wir da. Frisch geduscht und herrlich duftend. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Hände den Kontakt zu fremder Haut suchten.
    
    Es war schon fast wieder hell, als wir schließlich in einem Knäuel aus Armen und Beinen einschliefen. Trotz unserer Dusche, waren wir durchgeschwitzt und hatten das Fenster geöffnet, damit es erträglicher wurde.
    
    Ich war so glücklich, dass ich mitgefahren war. 
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