Urlaub zu Dritt (Der geheime See 14)
Datum: 12.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... murmelte ich noch hinterher.
Ich zog meine Schnürchen-Sandalen dazu an. Die Absätze waren nicht ganz so groß, wie bei Marie, aber doch recht hoch, im Vergleich zu den Schuhen, die ich sonst trug. Claus kam gerade aus dem Bad und trocknete sich die Haare. Nackt zwängte er sich an uns vorbei und ich starrte auf seinen Penis, der beim Gehen aufgeregt hin und her schlug.
„Sehr sexy.“, kommentierte er unsere Abendgarderobe. „Da muss ich aber ganz schön auf euch aufpassen.“
Genau wie Marie, verzichtete auch Claus auf eine Unterhose und schlüpfte in seine Jeans. Er zog die Hose hoch, bis nur noch sein Schwanz heraushing. Mit einer Hand schob er ihn in die Hose und schloss den Reißverschluss. Er wählte ein T-Shirt und war schon fertig. Manchmal beneidete ich, wie leicht Männer es hatten. Andererseits war es auch etwas schönes, sich ein wenig herauszuputzen und ich genoss es natürlich, wenn ich dadurch mit Männerblicken belohnt wurde.
Marie zog mich ins Bad und wir schminkten uns noch, während Claus nach unten ging, um auf uns zu warten. Sie hatte ein Schmuckkästchen dabei und veredelte ihre Garderobe noch mit einer Halskette und passenden Ohrringen.
„Probier mal den Armreif, der würde klasse zu deinem Top passen.“
Ich schlüpfte in den breiten, goldenen Armreif und betrachtete mich im Spiegel. Es sah wirklich schön aus, wie er an meinem Handgelenk baumelte und bildete einen tollen Kontrast zu dem weißen Stoff.
„Perfekt.“, meinte Marie. „Dann lass uns mal ins ...
... Nachtleben aufbrechen.“
Sie hob die Hand und ich gab ihr High five.
Gerald pfiff durch die Zähne, als wir die Treppe herunter stolzierten.
„Ich hab mich ein bisschen schlau gemacht, wo es Abends so abgeht und hab uns ein Taxi gerufen. Zum laufen ist es ein bisschen weit und ich hab keine Lust auf Parkplatzsuche.“
Es dauerte nicht lange, bis das Taxi in der Einfahrt hupte und nach kurzer Fahrt, hielt der Wagen mitten in einem strandnahen Touristenzentrum an. Hier drängten sich die Besuchermassen durch die Straßen und allmählich bekam ich den Eindruck, dass an den Erzählungen von Marie doch einiges dran sein musste. In einem unterschied sich der Ort nämlich gewaltig von den Urlaubsorten, die ich bisher kannte. Wo sonst Souvenirläden und Eisstände waren, reihten sich hier Sexshops und Clubs aneinander, wie auf der Reeperbahn. Als sich Claus in einem kleinen Supermarkt mit Zigaretten versorgte, blickte ich erstaunt auf die Kassenartikel. Hier wurden keine Süßigkeiten angeboten, sondern es standen Kondome und Gleitgel im Regal.
Auch die Menschen waren ziemlich abgedreht. Männer in Lack und Leder und Frauen in knappen Outfits, dass einem schwindlig dabei wurde, waren hier anscheinend völlig normal. Ich sah sogar eine Frau im weißen Netzkleid. Trotz der weiten Maschen trug sie keine Unterwäsche und jeder konnte ihren nackten Körper darunter sehen. Eine andere Dame kam uns im kurzen Ledermini entgegen, der nicht einmal ihre Schamlippen bedeckte. Sie waren länger als der ...