1. Ich Oute Mich


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... unerträglich. Da war immer noch diese Angst, auf der anderen Seite aber auch schon wieder meine Geilheit. Meine Spalte war schon wieder ordentlich feucht, das spürte ich nur zu deutlich. Die Hoffnung, er könne mich auch so akzeptieren war so süß, die Angst, er könne sich schockiert abwenden so gruselig.
    
    Es war heftig, als es klingelte. Es kostete mich richtig Energie zur Tür zu gehen und ihm zu öffnen. Sein Blick, der mich natürlich musterte, war erregend und schockierend zu gleich. Klar hatte er nicht erwartet mich so zu sehen, klar starrte er mich daher an, sollte er ja auch. Gefiel es ihm, schockte es ihn?
    
    Ich bat ihn rein. Auf seinem Weg schaute er weiter. Rührte sich da etwas in seiner Hose? Ich musste erst mal Zeit gewinnen. Versuchte auszuweichen, fragte, ob er noch mal seine Mails checken wollte. Ich machte ihm den PC an. Wie verrückt und bizarr war das? Er musste doch merken, dass ich um den heißen Brei herumschlich. Immer wieder linste er zu mir rüber. Die Blicke reizten mich jedoch extrem. Oh, ich wollte ihn, ich wollte das er mich nimmt, mich so akzeptiert und achtet.
    
    Jetzt oder nie, ich fing an: „Ich weiß, Du möchtest mit mir zusammen sein. Davor solltest Du aber ein paar Dinge über mich wissen, denn es kann gut sein, Du verachtest mich anschließend. Ich weiß nicht, wie es dir gefällt mich so zu sehen, doch das ist ein Teil von mir. Früher ging ich oft noch viel frivoler außer Haus." Er wollte mich unterbrechen, doch ich hob die Hand, um ihn zu ...
    ... stoppen. „Hör mir erst zu, doch ich sollte am Anfang anfangen."
    
    Während ich nun sprach, schaute er mich die ganze Zeit an. Ausführlich, wenn auch zunächst stockend, erzählte ich wie mein erster Freund mich in meinen ersten Analsex, und das gleich als Sandwichfick trickste, wie ich mich daran gewöhnte und selbst Lust dabei empfand. Tom kuschelte sich darauf hinter mich, legte den Arm um mich. Doch ich stoppte ihn, denn es war ja noch zuviel zu beichten. „Ja", stellte ich fest, „dass es dir gefällt, dass ich Analsex liebe, dachte ich mir schon, doch warte noch bitte". Dabei hatte ich selbst hinter mich gegriffen, seine Hose geöffnet und seinen Schwanz kurz massier, weil ich ihn ja nicht zurückstoßen wollte, vor allem, weil ich ihn fühlen wollte.
    
    Jetzt war ich im Fluss, ich musste unbedingt weitermachen. „Mein nächster Freund, der hatte das natürlich sofort raus. Im gefiel das sehr gut, so fickte er mich häufiger anal als anders. Vor allem aber hatte er schnell raus, wie er mich steuern konnte, erkannte das ich devot veranlagt bin. Damit führte er mich immer frivoler vor. Meine Kleidung wurde aufreizender, frivoler, nein ehrlich gesagt nuttiger. Der Mini hier ist einer meiner längsten!" Ich konnte es nicht lassen, wieder griff ich nach seinem Schwanz, legte ihn komplett frei und knetete ihn genüsslich.
    
    Zum Glück unterbrach er mich nicht, so dass ich fortfahren konnte: „Gut, später erfuhr ich das er da mit ein paar Tropfen nachhalf. Da fragte er nach, also musste ich noch ...