1. Ich Oute Mich


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erklären, dass er enthemmende Tropfen organisiert hatte. Es war jedenfalls ein Einschnitt als ich mir für ihn ein Piercing stechen ließ!" Tom wollte meine Brust ergreifen fühlen, das Piercing ertasten, doch ich fing seine Hand ab und führte sie gleich unter meinen Mini an meine feuchte Spalte, meine durchstochene Clit. „Woww", stieß er hervor, als seine Finger den Ring berührten, als er begriff, wie extrem ich gepierct war, „das ist ja wahnsinnig geil!"
    
    „Ja", bestätigte ich, „der Ring macht mich fast dauergeil. Eine paar unbewusste Bewegungen und meine Fotze ist nass und ich brauche es eigentlich sofort!" Oh je, Tom war ran gerückt, sein Schwanz lag jetzt direkt an meinem Po, der Rock war offensichtlich hochgerutscht und seine Eichel drückte schon gegen meine Rosette. Das Tat gut, doch durfte es jetzt noch nicht geschehen, daher ermahnte ich ihn: „Warte noch, lass mich erst alles beichten, dann gerne!"
    
    Wahrscheinlich war ich jedoch die eigentliche Treiberin, denn ich selbst drückte eigentlich schon meinen Po seinem Riemen entgegen. „Ja er zeigte mir das ich devot bin, dass ich eine geile Schlampe bin. Ich wurde immer hemmungsloser durch ihn, befriedigte ihn in den öffentlichsten Situationen. Doch war das alles nur Vorspiel für ein von langer Hand geplantes Ziel. Ich war ihm schließlich hörig, sein Spielzeug, seine folgsame ...
    ... läufige Hündin. Es war ein Schock, doch ich akzeptierte es, ließ mir sogar Tattoo stechen, so dass ich es nie mehr leugnen kann." Ich hielt ihm ein Foto hin, dass er damals gemacht hatte, er sollte es klarsehen, ohne das ich es selbst aussprechen musste.
    
    Ich selbst drückte mich gegen seine Eichel, spürte wie sie langsam meine Rosette aufweitete, langsam aber unaufhörlich tiefer eindrang. Ich wollte es jetzt, er musste es einfach auch wollen. Wen ihn das Foto schockierte war es nun auch egal. Ich hatte so lange einen Schwanz vermisst, es tat so gut. Jede Sekunde, in der er nichts Negatives sagte, war wunderbar.
    
    Oh ja, wir fickten, langsam und genussvoll. Ich kam so schnell, so heftig, doch auch Tom brauchte nicht lange. Wir blieben noch eine ganze Weile so liegen, sein Schwanz, der immer noch recht fest blieb in meinem Po. „Kommst Du damit klar", fragte ich nun schüchtern. Er lachte: „Ist doch ein schöner Traum". Ich löste mich von ihm, leckte seinen Riemen sauber, lutschte ihn blies ihn, so dass er schnell wieder hart war. „Zeig mir jetzt erst mal dein Tattoo", forderte er. Wieder etwas ängstlich zeigte ich ihm meine Kehrseite, zog den Rock hoch, so dass er meine rechte Pobacke sehen konnte. „Scharf", stellte er fest, „in der Tat zeichnet dich das auf ewig als notgeile Schlampe! Mir gefällt es!" Oh, mir fiel ein Stein vom Herzen. 
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