1. Mein Weg zum Cuckold 02


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    Erste Schritte in Richtung Cuckoldleben
    
    Während Bogdan die Brühe in sich hineinschüttete, hatte sich Siggi von hinten an mich herangeschlichen und griff sich meinen harten Schwanz, der peinlicherweise aus meiner offenen Hose ragte. Warum hatte ich nicht besser auf diesen Verräter aufgepasst?
    
    „Mann, das hat dich aber verdammt geil gemacht. Man könnte fast glauben, dass du auf solche Spielchen stehst."
    
    Bei diesen Worten lachte sie unbändig und wichste kräftig an mir herum. Jasmin, die auf die vollständige Leerung des Glases geachtet hatte, kam nun ebenfalls auf mich zu und begutachtete ungeniert meinen harten Riemen.
    
    „Weißt du, Thomas, dein Schwanz ist eine Wucht. Viel zu schade, den nur zu wichsen, bis er spritzt. Ich habe Bogdan schon vor langer Zeit versprochen, dass er irgendwann dabei sein darf, wenn ich vollgesamt werde. Dann macht ihm nämlich das anschließende Ausschlecken sicher noch viel mehr Spaß. Gell Bogdan, das stimmt doch, oder?"
    
    „Ja, meine Herrin!"
    
    „Brav, mein Sklave. Diese Ehrlichkeit verdient eine Belohnung. Heute ist dein Glückstag, denn der Schwanz, den Siggi gerade so hingebungsvoll wichst, gefällt mir so gut, dass ich ihn haben will. Siggi, hast du etwas dagegen, dass Thomas mich fickt und vollspritzt. Dann kann ich euch beweisen, wie gründlich Bogdan darin ist, mich wieder sauber und rein zu lecken. Kein einziges Samenfädchen wird ihm entkommen."
    
    Die Angelegenheit wurde immer verrückter. Was wie ein normales Treffen unter Freunden ...
    ... begonnen hatte, wurde zusehends zu einer Sexorgie. Die beiden Weiber hatten den Verstand verloren. Nicht genug, dass ich gerade eben erst vor ihren Augen hatte wichsen müssen, jetzt sollte ich auch noch eine mir fast fremde Frau vor Siggis Augen bumsen? Doch dazu kam es sicher nicht, Siggi würde sich diese Zumutung verbitten. Fremdgehen unter ihren Augen, eine lächerliche Vorstellung! Doch wie wenig ich meine Frau wirklich kannte, zeigte sich in den nächsten Augenblicken.
    
    „Das ist eine prima Idee, Jasmin. Erstens wollte ich schon immer mal zusehen, wie es aussieht, wenn Thomas fickt, denn das kenne ich bisher nur als Betroffene, und zweitens will ich sehen, wie Bogdan deine vollgesamte Muschi leer isst. Schon die Vorstellung macht mich geil und lässt meine Möse tropfen."
    
    Verrückt, einfach verrückt. Diese Begeisterung bei der Vorstellung, mir beim Fremdgehen zuzusehen, war einfach nur widerlich. Also lehnte ich in Bausch und Bogen ab, diesem Ansinnen zu entsprechen.
    
    „Ihr könnt mich mal, bei so einer Sauerei mache ich nicht mit. Sucht euch einen anderen Deppen!" Ich wollte schon aufstehen und gehen, doch wieder endete die Angelegenheit völlig anders, als ich erwartet hatte.
    
    „Nun gut, wenn du partout nicht willst, dann machen wir es eben andersherum", belehrte mich Siggi. „Dann soll Bogdan mich ficken und meine Muschi auslecken. Das ist dann auch eine neue Erfahrung für ihn und mich, und du hast dir selber vorzuwerfen, dass es dazu gekommen ist."
    
    Verflixt, jetzt hatte ...
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