Mein Weg zum Cuckold 02
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
... realisierte, was mit mir geschah, entließ sie endlich meinen Stab aus ihrem Mund und zerrte mich am Schwanz zu Jasmins aufnahmebereiter Möse hin. Wahnsinn, meine eigene Frau schob ihrer besten Freundin meinen Schwanz in die Muschi. Wo sollte das alles enden? In meinem Kopf war nur noch Chaos. Und Geilheit natürlich, die sich mit dem Chaos hervorragend vertrug.
Jasmins wedelte mit ihrem Unterkörper hin und her, wohl um mir zu signalisieren, endlich anzufangen. Also riss ich mich von allen Überlegungen los und hämmert ihr meinen Harten ohne Rücksicht in die schmatzende Möse. Ich versank darin bis zum Anschlag, ohne auf den geringsten Widerstand zu stoßen. Mein letzter Gedanke, bevor ich nur noch zur besinnungslosen Fickmaschine wurde, war: ‚Dafür werde ich bezahlen müssen, so wahr ich Thomas heiße.'
Jetzt überschlugen sich die Ereignisse. Jasmin stöhnte und juchzte in einer Lautstärke, die ich mich nie getraut hätte. Wenn das die Nachbarn... Ihr schien das völlig egal zu sein. Und trotz ihrer lauten Töne brachte sie es fertig, Bogdan aufzufordern:
„Leck mir die Möse, mein Spermaliebling, und vergiss auch nicht seinen Schwanz. Das wird ihm gefallen."
Als ob sie wüsste, was mir gefiel. Recht hatte sie aber doch. Als sich Bogdans Kopf zwischen ihre und meine Beine zwängte, und seine Zunge ihre Arbeit aufnahm, durchrieselten mich völlig neuartige Gefühle. Immer, wenn ich meinen Riemen herauszog, war seine Zunge da und leckte am Schaft entlang.
Solchermaßen ...
... angetörnt, steigerte ich meine Frequenz und stieß so fest zu, wie ich konnte. Jasmin quittierte diese Anstrengungen mit noch lauterem Stöhnen und spitzen Schreien. Trotz all meiner Erregung und Geilheit wollte es mir jedoch nicht kommen. Zu kurz war der Abstand zur letzten Entleerung. Schließlich war ich kein Teenager mehr, der jederzeit und immer Unmengen abspritzen konnte. Doch da war ja noch Siggi, die bisher lediglich mit großen, hungrigen Augen zugesehen hatte. Plötzlich kniete sie schräg hinter mir und begann, meinen Rücken und meinen Po zu streicheln. Mehr und mehr beschäftigte sie sich mit meinem Hintern und grub ihre Finger in meine Ritze. Einer ihrer Fingerspitzen bohrte sich einen Weg in meine Rosette und drang langsam tiefer ein.
Noch nie hatte Siggi meinem Po irgendwelche Aufmerksamkeit gewidmet. Wie sie jetzt auf diese Idee gekommen war, war mir schleierhaft. Doch die Wirkung dieser Behandlung war fulminant. Jedes Mal, wenn ich mich aus Jasmin zurückzog, um wieder kräftig zuzustoßen, bohrte ich mir selbst Siggis Finger in den After.
Dieser doppelten Reizung konnte ich nicht lange widerstehen. In für mich absoluter Rekordzeit schoss ich ein zweites Mal in einer Heftigkeit ab, die mich schier ohnmächtig werden ließ. Jasmin juchzte und jubilierte zugleich, und Bogdan leckte womöglich noch intensiver als zuvor.
Kaum hatte ich ausgespritzt und meinen Schrümpfling aus Jasmins Möse gezogen, senkte diese ihren Unterkörper und drückte die frisch besamte Muschi auf das ...