Mein Weg zum Cuckold 02
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Gesicht ihres Mannes. Fest fixierte sie ihn auf dem Bett und rutschte vor und zurück, so das sich mein Sperma über sein Gesicht verteilte. Erst dann hob sie ihre Muschi ein wenig an, damit Bogdan gezielt seine Zunge in ihr heißes Loch versenken konnte. Mit welcher Inbrunst er auch noch das letzte Spermium aus ihr herausleckte! In völliger Entrücktheit bohrte er sein Leckwerkzeug in ihre immer noch überquellende Vulva, und um besser heranzukommen, zog er mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
Mindestens ebenso interessiert wie ich, schaute meine Frau den beiden zu. Ja, sie packte meine Hand und flüsterte, ohne dabei ein Auge von ihnen zu wenden: „Schau nur, wie geil das ist. Das macht mich unglaublich an. Irre, gell?"
Ich bejahte, ohne weiter nachzudenken. Meine Sinne waren immer noch gefangen von dem Bild, das sich uns bot.
Als schon längst kein Spermium seinem Ansturm mehr entgangen war, drängte Jasmin ihren Mann fort und legte sich neben ihn ins Bett.
„Na, habt ihr gesehen, wie scharf er auf meine vollgesaute Muschi ist? So frisch hat er noch nie das Sperma eines anderen Mannes gegessen. Und ich muss zugeben, das war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. Das verlangt unbedingt nach einer Wiederholung."
Bei diesen Worten strahlte Bogdan über sein ganzes spermaverziertes Gesicht und ich musste grinsen, als er sich dabei einen im Mundwinkel hängen gebliebenen Rest seiner Mahlzeit mit der Zunge angelte und ihn genüsslich durch den Mund schob. ...
... Er liebte seine Rolle, das war keine Frage. Sein Riesenschwanz, der sicher fast anderthalb mal so lang war, wie der meine, ragte ihm bis zum Bauchnabel, denn im Gegensatz zu meinem, der schlapp herabhing, stand sein Gerät in Habachtstellung.
Natürlich fiel das auch den beiden Frauen auf, und mit gierigen Augen griff Siggi nach dem Ständer. Sanft auf und ab fahrend wichste sie direkt vor meine Augen einen fremden Schwanz, doch ich war so konsterniert nach allem, was ich bisher erlebt hatte, dass ich keine Worte fand. Sollte sie ihn wichsen, wenn sie wollte. Am besten, ich fand mich drein, was immer sie wollte. Letztendlich fuhr ich dabei nicht schlecht, wie ich feststellen musste. Denn solch exquisite sexuelle Erlebnisse hätte ich mir nicht einmal erträumen können.
Bogdan stöhnte immer lauter, und Siggi legte einen Eifer an den Tag, der mich doch befremdete. So schön wichste sie mich nie. Genaugenommen überhaupt nicht mehr in den letzten Jahren.
„Ein herrliches Gerät, viel zu schade, das so herumstehen zu lassen."
Siggi wurde immer unverfrorener. Was dachte sie sich nur dabei?
„Du machst das klasse, Siggi", lobte Jasmin. „Ich habe ihm letzte Woche ein neues Kunststück beigebracht, das kann er euch jetzt vorführen. Und du kannst ihm dabei assistieren. Einen Moment nur, dann darfst du ihn weiterwichsen."
Zwar hatte ich keine Ahnung, worauf das hinauslief, doch Bogdan schien genau zu wissen, was von ihm erwartet wurde. Ohne dass Jasmin ihm genau Anweisungen ...