1. Nachbarstochter


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Schon wieder stritten sich die zwei Töchter unserer Nachbarn so laut, dass ich am liebsten rübergehen wollte. Bisher bin ich immer schön brav in meinem Zimmer geblieben. Ich wollte meine Eltern ja nicht in Verlegenheit bringen. Ihr Geschrei verursachte jedes Mal so ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch, welches meistens in meinem Schwanz endete, der daraufhin nicht selten einige Augenblicke später entweder warm und pochend in meiner rechten Hand lag oder in allen anderen Fällen bei noch geschlossener Hose von meiner linken Hand massiert wurde.
    
    Das Haus meiner Eltern grenzte direkt an das Haus von Familie Meyer. Unsere Terrassen trennte lediglich eine kleine Gruppe von buschartigen Zypressen, die nicht über anderthalb Meter hinausragten. Da mein Zimmer zur Terrasse hinaus ging, geschah es oft, dass ich mich nach draußen begab, wenn ich die Meyer Töchter streiten hörte.
    
    Lisa, die ältere der beiden war, glaube ich, 20 Jahre alt, während Bea erst vor einigen Monaten ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert hatte. Beide hatten lange blonde Haare, die sie offen trugen, und waren sehr zierlich gebaut. Ihre Brüste waren deshalb eigentlich auch nicht gerade groß. Aber das machte ja auch nicht ihren Reiz aus. Es war vielmehr ihr ewiges Gestreite, das laute Geplärre und die vielen Wutausbrüche, was mich so erregte. In diesen Momenten ging ich in meiner Fantasie einfach zu ihnen herüber - beide hatten ihre Zimmer wie ich auf der Terrassenseite. Dort angekommen, packte ich sie bei den ...
    ... Haaren, um ihnen nacheinander mit meinem Schwanz das Maul zu stopfen. Viele andere Sauereien veranstaltete ich so mit den Meyer Töchtern in meiner dreckigen Fantasie. Oft war Frau Meyer an diesen sexuellen Ausschreitungen beteiligt. Sie musste ihre Töchter wohl genauso wie ich zum Schweigen bringen wollen. Zumindest war sie mir immer behilflich und ging mit gutem Beispiel voran. Was ich dabei nicht bedachte, war das Verlangen, was in mir immer stärker wurde. Meine Hemmschwelle, einfach herüber zu gehen, und die zwei sich ständig streitenden Gören mal so richtig zu bearbeiten, schien immer kleiner zu werden, je mehr ich darüber nachdachte.
    
    Und so kam es, dass ich mich an diesem Tag nicht mehr zurückhalten konnte. Es war schon spät abends, und draußen war es dunkel genug, dass ich mich, ohne entdeckt zu werden, in den weichen Zypressen verstecken konnte. Meine Eltern waren nicht zuhause. Das Risiko, von ihnen beim Spionieren erwischt zu werden, wäre ich trotz meiner Geilheit nicht eingegangen. Die Mädchen hatten ihre Rollläden noch nicht zugezogen, die Lichter waren an, und ... da rannte auch schon Bea, die jüngere der beiden kreischend in ihr Zimmer, warf die Tür hinter sich zu und drückte mit aller Kraft dagegen. Sie musste wohl mal wieder ihre Schwester aussperren. Das passierte andauernd. Lisa schrie und heulte, sie solle die Tür öffnen und das T-Shirt zurückgeben, was sie anhatte. Bea meinte, sie denke nicht daran.
    
    Hier stand sie nun, die kleine "Muschi", und versuchte ...
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