1. Nachbarstochter


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mit aller Kraft die Tür zu schließen. Sie lehnte sich so sehr gegen die Tür und spreizte dabei die Beine, um nicht den Halt zu verlieren, dass ihr kleines rosafarbenes Höschen im Schritt verrutschte und eine Schamlippe freilegte. Das war zu viel. Ich öffnete in aller Eile den Reißverschluss meiner Hose, zog meinen steifen, pochenden Schwanz heraus und drückte meine Unterhose vorne herunter, bis ich sie unter meine dicken Hoden klemmen konnte. Den Knopf ließ ich zu für den Fall, dass ich alles schnell wieder einpacken musste.
    
    Die Schwestern hatten für gewöhnlich eine unendliche Ausdauer für ihre Streitereien, und ihre Mutter schien eine gleichermaßen unerschütterliche Ruhe zu haben. Der Vater sagte nie etwas. Die beiden schauten im Übrigen oben fern. Sie hatten die Jalousien bereits geschlossen, aber der Fernseher war nicht zu überhören. Irgendein Spielfilm, in dem sich ein Mann und eine Frau gerade stritten. Sehr vulgär, wie es schien. Wie passend.
    
    Ich konzentrierte mich ganz auf Beas kleine Schamlippe, die da an der Seite ihres Höschens hervorquellte. Die Fenstertür zu ihrem Zimmer war anscheinend geöffnet. Sollte ich hereingehen und ihr helfen? Mit meinem steifen Schwanz in der Hand? Während ich so überlegte hatte Bea es bereits geschafft, ihre Schwester erfolgreich auszusperren. Sie drehte den Schlüssel herum und ließ sich erschöpft mit dem Rücken an der Tür auf den Boden gleiten. Dabei verrutschte sich ihr Höschen noch mehr, und ihre gesamte Möse war zu sehen. Ich ...
    ... verstärkte den Griff um meinen Schwanz so sehr, dass es bei jeder Bewegung schmerzte. So, stellte ich mir vor, musste es sich wohl in ihrer kleinen Muschi anfühlen. Leider schien sie das verrutschte Höschen zu stören und so stand sie auf, um es wieder zu richten. Danach sah es zumindest aus. Doch stattdessen zog sie sich aus. Zuerst ihr Höschen, dann ihr T-Shirt. Ihre Brüste wackelten, nachdem das enge T-Shirt sie nach oben gezogen hatte. Wie Pudding oder Götterspeise. Geil.
    
    Sie ging zu ihrem Schreibtisch, der an der Wand rechts von der Fenstertür stand, und kniete sich auf ihren Bürostuhl, um irgendetwas in ihren Computer einzutippen. Während sie da so herumhantierte, drehte sie sich ein wenig hin und her. Ihr kleiner nackter Hintern zeigte dabei nach oben und ihre Schamlippen wirkten jetzt noch größer. Sie waren eng an einander gedrückt, und ihre Beine schienen sie nach außen zu pressen. Weil Beas süßer Arsch so klein war, sah es so aus, als hätte ihre Muschi Übergröße.
    
    Ich wäre beinahe gekommen bei diesem Anblick. Ihre Schwester Lisa hämmerte immer noch gegen die Tür. Dann hörte ich plötzlich laute Musik. Bea ließ irgend so ein neues Teenie-Lied laufen, was ich sonst nur im Radio zu hören bekommen würde. Ich wollte einfach einsteigen, sie für ihren schlechten Geschmack an ihren Haaren packen und ihr meinen Schwanz in den Mund rammen. Niemand würde sie jetzt schreien hören.
    
    Plötzlich ich wurde ich jedoch aus meiner Fantasie gerissen, als sich zwischen Beas zarten ...
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