1. Nachbarstochter


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so fest, dass er förmlich zu platzen drohte. Auch meine kleine versaute Nachbarin musste sich tierisch erschrocken haben. Auf ihrem Gesicht sah ich blankes Entsetzen. Die laute Musik verschluckte wohl gerade ihren Schrei. Zum Glück.
    
    Ich wollte ein paar Schritte zurücksetzen, als ich spürte, dass sich vor Aufregung meine rechte Hand rauf und runter bewegte. Was? Und da war es auch schon zu spät. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und kam in drei, vier mächtigen Ergüssen. Als ich die Augen wieder öffnete, musste ich mit ansehen, wie mein Samen langsam an der Fensterscheibe herunterlief. Bea hielt sich mit der rechten Hand die Scham zu, mit ihrem linken Unterarm versuchte sie ihre Brustwarzen zu verstecken. In meinen tollsten Fantasien hatte ich mir so vieles vorgestellt. Ich hatte mit Bea schon lange vor ihrem achtzehnten Geburtstag alle möglichen Sexpraktiken durch. Doch nie hätte ich auch in meinen kühnsten und dreckigsten Träumen solch eine Situation vorausgesehen.
    
    Ich atmete immer noch schwer, während mein Sperma in langen Bahnen an der Fensterscheibe herunterlief. Fuck! Und jetzt? Mit offenem Mund starrte ich Bea an. Meine kleine Nachbarin schien sich schneller gefasst zu haben als ich. Sie lief zu ihrem T-Shirt rüber, welches sie zuvor einfach auf den Boden geworfen hatte. Als sie sich danach bückte, durfte ich nochmals ihre schön herausgepressten Schamlippen bewundern. Sie ließ sich Zeit beim Aufheben. Das machte mir ein wenig Mut. Vielleicht würde sie ja ganz ...
    ... locker reagieren.
    
    Mit einem Ruck drehte sie sich um, öffnete die Fenstertür und warf mir ihr T-Shirt entgegen. Ich reagierte zu langsam, und so blieb es an meinem immer noch sehr steifen Schwanz hängen. Sie schaute mich ernst an, lehnte kurz ihren Kopf Richtung Scheibe und meinte schroff: "Los, aufwischen! Aber schnell!" Das war hoffentlich ihre Art, mir zu sagen, sie würde nichts davon ihren Eltern erzählen. Ohne ein Wort zu verlieren, machte ich mich an die Arbeit. Was hätte ich auch sagen sollen? Tut mir leid, dass ich dir nachspioniert und ans Fenster gewichst habe? Bitte sag nichts davon deinen Eltern, sonst bekomme ich Ärger. Ach was? Wirklich? Ich hauchte noch einmal gegen die Scheibe, um auch die restlichen Spuren wegzuwischen. Als ich meine gute Tat bewunderte, meinte sie trocken: "Das war hoffentlich das letzte Mal. Vielleicht möchtest du ja noch ein Foto von mir machen, solange du hier bist. Dann bräuchtest du nicht mehr rüberzukommen." War das ihr Ernst? "Das meinst du nicht wirklich, oder?" Sie schaute mich angeekelt an und schüttelte nur ihren Kopf. "Wie bescheuert bist du eigentlich?" Damit riss sie mir ihr T-Shirt aus der Hand. Zum Glück hatte ich schon alle Stellen, an denen mein Sperma klebte, nach innen gekehrt.
    
    In dem Moment fiel mir auf, dass immer noch mein Ding raushing. Schnell packte ich alles ein und wischte meine Hände an der Hose ab. Bea war immer noch nackt. Ihre Haut sah wirklich superweich aus. Erst jetzt bemerkte ich, wie fest ihre kleinen ...
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