1. Strawberry-Ice


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Medien,

    ... perfekt in sie rein.
    
    Und sie weiß es auch. Mit kleinen Bewegungen reitet auf dir und stöhnt dabei leise. Immer wieder hält sie inne, um nicht zu früh zu kommen. Du hattest
    
    es nicht erwartet, aber SIE muss sich bremsen, um euch beiden nich den Spaß zu verderben.
    
    Das törnt dich an.
    
    Mit ein paar heftigen Stößen bringst du sie dazu,
    
    laut zu keuchen. Du hörst ihre tiefen Atemzüge, mit denen sie ihre Erregung bremsen will, doch eigentlich willst du ihr das nicht gönnen. Wann hat sich eine Frau das letzte Mal so nach dir verzehrt? Aber du bist nett und hörst auf. Ein erlöstes Lächeln untermalt ihre roten Bäckchen. Schweiß rinnt von ihrer Stirn über ihre Brüste hin zu ihrer Muschi. Umrahmt von einem leichten Flaum glänzt ihre Klit im Sonnenschein. Du liebst es, wie sie sich hebt und senkt. Vorsichtig beginnst du ihre Brüste zu massieren. Sie sind klein, aber fest und unglaublich weich. Deine Berührungen erregen sie. Sie greift nach deinen Händen und dirigiert sie auf die richtigen Stellen. Jetzt fühlst du sie nicht nur unter, sondern auch auf dir. Auf einmal läuft alles wie von selbst;
    
    langsam fängt sie an zu reiten, sie presst ihre Möse an dich, sodass du bis zum Ende in ihr drin bist. Ihre Lippen, die immer noch nach Erdbeere schmecken, finden deine. Feucht und innig ist ihr Kuss, ihre Zunge peitzscht durch deinen Mund, so dass du Mühe hast zu atmen.
    
    Du ziehst sie an dich, bis eure Körper aneinanderreiben, klatzschen, quietzschen. Ihre Nägel kratzen über ...
    ... deinen Rücken, deine verirren sich in ihren Haaren, aber das ist egal. Gemeinsam steigert ihr euer Tempo, bis ihre Seufzer laut und lang werden, was dich nur noch mehr anmacht. Obwohl du sonst eher ruhig bist, stimmst du in ihren Gesang ein und dich ihr entgegen.
    
    Heftig reitet sie dich. Sie will etwas sagen, doch ihre Worte werden zu einem Japsen. Ein letztes tiefes Stöhnen und es ist vorbei. Glücklich ergießt du dich in ihr, während du ihre Lippen schmeckst. Das gibt ihr wiederum den letzten Kick und mit einen heftigen ‚Ohhhhhhhhhhhh!‘ kommt sie.
    
    Eine Weile sitzt ihr regungslos da. Ihr Kopf ist in deiner Schulter vergraben, während du nur Sterne siehst. Deine Hand ruht auf ihrem Rücken und du hörst ihren gleichmäßigen Atem.
    
    Dein Bild wird wieder klar. Das Grün, die Blatter, die Blumen und die Bank sind noch da. Ihr befindet euch immer noch in einem Hotelgarten, in dem die Angestellten sonst ihre Raucherpausen verbringen. Der Himmel ist blau. Und du bist dir sicher, dass sie in Wirklichkeit genauso schön ist, wie jetzt.
    
    Leise beginnt sie zu schnurren und kuschelt sich an dich. Deine Hand streicht über ihren Rücken, ihr Haar, das verschwitzt über ihren Nacken fällt und auch ihren Po. Er ist immer noch wunderschön.
    
    Die Zeit vergeht, das weißt du. Aber du weißt nicht, mit welcher Geschwindigkeit. Erst, als die Vögel anfangen zu zwitschern, fischst du dein Handy aus der Hosentasche.
    
    ‚Es ist spät‘, flüsterst du ihr ins Ohr, ‚Das Geschenk kann ich vergessen.‘
    
    Das ...
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