Liebe ohne Arme
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
... sichtlich peinlich, es ließ sich nicht aufschieben, sie musste aufs Klo. Fast schüchtern fragte sie mich, ob ich sie begleiten möchte, denn sie braucht jemand für danach. Natürlich ging ich mit ihr. Es war zwar keineswegs ein erotischer Vorgang, aber bei ihr ekelte ich mich auch nicht. Niemand anderen hätte ich den Hintern putzen können…
Das war ein Meilenstein in unserer Beziehung. Von da an änderte sich manches. Bisher hatte Angela mir immer deutlich gemacht, dass sie vor Intimitäten noch zurückscheute. Nur einmal bemerkte sie, dass ich mit ihrem Armstummel lieber spiele als mit ihren Brüsten. Dabei hob Angela ihren Fuß und quälte sich aus ihrem Shirt. Ja, quälte sich, denn leicht war es nicht für sie. Ich langte nach hinten und wollte den BH öffnen. „Nein, nicht“, sagte sie und ich fürchtete, dass dies schonwieder alles war. „Der muss zu bleiben, sonst kann ich mich dann nicht mehr anziehen“, fuhr sie fort und entledigte sich des BHs wieder mit dem Fuß. Ein unglaublicher Fortschritt in unserer Liebesbeziehung!
Es war nicht so, dass ich nicht versucht hätte, mehr zu erreichen, aber da blockte sie immer ganz bestimmt ab. Kurz nach dem besagten Toilettgang war aber alles anders. Einem neuerlichen Versuch meinerseits setzte sie keinen Widerstand mehr entgegen.
Ich öffnete den Bund ihrer Hose und sie erhob sich ein wenig, damit ich sie abstreifen konnte. Nun forderte sie mich auf, mich zu ihr zu wenden. Mit den Füßen nestelte sie den Gürtel meiner Hose auf. Immer ...
... wieder musste sie dabei ihre Schenkel spreizen. War es ohnehin sehr erregend, von der Frau meines Begehrens den Hosengürtel geöffnet zu bekommen, noch dazu mit ihren Füßen, wurde der Clown darunter ganz wild beim Blick zwischen ihre Beine, auch wenn der Ort der Begierde noch vom Höschen verdeckt war. Ich stand auf und sie schob mir mit den Füßen die Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Den Rest musste ich selber erledigen. Doch damit nicht genug. Kaum hatte ich meine Hose weg, hakte sie ihre Zehen geschickt in meine Boxershort und schob auch diese hinunter. Das Hemd hatte ich, genauso wie sie ihr Shirt, schon bei der vorangegangenen Kuscheleinheit abgelegt.
Ich stand jetzt völlig nackt da und mein Glied stand stramm in steilem Winkel von mir ab. Angela betrachtete mich einige Zeit, stand dann auf und meinte ziemlich neckisch, das Höschen müsste ich ihr schon auch ausziehen, selber kann sie es ja nicht. Das war schneller geschehen als sie es gesagt hatte! Mein Pimmel war bis zum Bersten mit Blut aufgepumpt. Langes Vorspiel war jetzt nicht mehr möglich. Ein kurzes Befingern informierte mich, dass Angela klitschnass war. Also in die Horizontale mit ihr und ab zu unserem ersten GV.
Wenige Zeit später zog Angela zu mir. Natürlich war das etwas anders als es bei einer anderen Frau gewesen wäre. Die Küche, die Wasserhähne, ja sogar der Bügelladen wurden nach Angelas Wünschen adaptiert. Damit, und mit ihren mitgebrachten Hilfsmitteln war sie fast völlig selbständig und benötigte kaum ...