Liebe ohne Arme
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Hilfe. Mit ihrem Tamponapplikator, den sie in die Toilettenbrille klemmte, konnte sie sich sogar selber den Tampon setzen und herausziehen! Immer wieder versetzte mich die Beweglichkeit ihrer Beine und die Geschicktheit ihrer Füße in Erstaunen. Wenn sie da so vor der Arbeitsplatte in der Küche auf einem Bein balanciert und mit dem anderen, hochgehobenen, eine Tätigkeit ausführt, kann ich es mir meist nicht verkneifen, ihr zwischen die Beine zu greifen. Bis heute schreckt sie dabei zusammen und hat Mühe, das Gleichgewicht zu halten.
Die meisten Leute haben so ihre Macken, auch ich, ich kann Schamhaar nicht ausstehen. Ich rasiere mich selbst regelmäßig und so bat ich auch Angela, sich rasieren zu lassen. Mit ihrer sofortigen Zustimmung hatte ich ohnehin nicht gerechnet. Ihr Hauptargument, dass sie sich oft von fremden Menschen helfen lassen muss, hatte ich rasch entkräftet. Sie wohnt jetzt nicht mehr bei ihrer Mutter und wenn sie Unterstützung braucht, bin ich es nun, der ihr hilft. Ein paar Tage lang flammte die Diskussion darüber immer wieder auf. Bis sie eines Tages aus dem Büro, in dem sie Arbeitet, nachhause kam und mir freudestrahlend erzählte, dass auch ihre Kollegin, die, wenn nötig, mit ihr im Büro auf die Toilette geht, im Intimbereich rasiert ist. Und die ist schließlich einiges älter als sie und macht das schon seit zwanzig Jahren so.
Jetzt war auch Angela dazu bereit und folgte gehorsam meinen Anweisungen. Nach dem Duschen legte sie sich auf das Bett, wo ...
... ich schon ein Handtuch ausgebreitet hatte und spreizte ihre Beine so weit sie konnte. Sie hat kein dichtes Schamhaar, ich konnte also auf die Vorarbeit mit einer Schere verzichten. Ich seifte sie mit Rasierschaum ein und begann mit einem Einwegrasierer meine höchst erotische Arbeit. Erst schabte ich sorgfältig ihren Venushügel einschließlich der sogenannten „Bikinizone“ frei. Danach zog ich so gut es ging ihre Schamlippen straff, zog mit den Fingern ihre Klitoris in die Breite und entfernte auch dort sorgfältig auch das kleinste Härchen. Dann trocknete ich sie mit dem Handtuch ab – fertig.
Angela stand auf und lief gleich zum großen Spiegel, um sich darin zu betrachten. „So sah ich zuletzt vor fünfzehn Jahren aus“, stellte sie fest, und „wie fühlt sich das an? Ich würde zu gern fühlen, wie glatt die Haut ist.“ Naja, dahin kommt sie nicht mit ihren Füßen.
Ein Gedanke beschäftigte mich schon, als mein Verhältnis mit Angela immer enger wurde: Niemals würde dann eine Frauenhand meinem Gemächt schmeicheln, niemals mein Glied massieren. Wie würde das werden, wenn sie ihre Tage hat und ich nicht in sie eindringen kann? Gut, sie hat sehr geschickte Füße, aber dann ist ihr Schlitz außer meiner Reichweite. Und wenn ich sie streicheln kann, wird sie mit ihren Füßen nicht an mich herankommen.
Meine Sorge war unbegründet. Ich sitze in meinem Bett, an dessen Kopfteil gelehnt und halte meine Beine weit gespreizt. Angela drängt sich zwischen sie, so weit, dass nur noch ihre Füße ...