Liebe ohne Arme
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Fetisch
... zwischen uns passen. Ich kann so an ihrem Geschlechtsteil und ihren Brüsten – ja, auch ihren Schultern – spielen, während sie mir mit den Füßen einen herunterholt, der keine Wünsche offenlässt.
Eine andere Variante ist das bekannte „Neunundsechzig“. Da Angela Tampons verwendet habe ich keine Scheu, auch an ihren Tagen ihre Klitoris mit meiner Zunge zu verwöhnen. Für die Sauberkeit in diesem Bereich bin ich schließlich selber zuständig. Angela verwöhnt mich ihrerseits dafür mit ihren Lippen und ihrer Zunge und lässt es nicht zu, ihre Mundhöhle zu verlassen, ehe ich mich in sie ergossen habe. Anfangs hielt sie mich mit dem sanften Biss ihrer Zähne zurück. Manchmal bringt sie sich auch so in Position, dass sie mit ihrem Armstümpfchen an meinem Gemächt spielen kann – ein besonderer Reiz, da ich weiß, wie gerne sie mir einen runterholen würde, sie hat es schon oft genug gesagt.
Es kam die Zeit, da beschlossen wir zu heiraten. Für jedes Paar eine turbulente Zeit, die Hochzeit zu organisieren. Auch bei uns kam es dabei zur Frage der Ringe. Angela hatte keine Probleme, mir mit ihren Füßen den Ring auf den Finger zu stecken. Für sie schafften wir einen Ring an, den ich ihr auf die Zehe neben der großen Zehe steckte. Auf die Dauer eignen ...
... sich Zehen aber nicht für das Tragen von Ringen. Angela schlug vor, ihn mit einen Kettchen um den Hals zu hängen. Ich hatte eine andere Idee: sie soll ihn dort tragen, wo nach dem Gesetz „die Ehe vollzogen wird“, ich möchte ihr ein kleines Ringlein in ihre Schamlippe einsetzen. Angelas Reaktion war ebenso vorhersehbar wie knapp: „Du bist ja verrückt!“
Wochenlang bekniete ich sie mit meinem Wunsch. Manchmal wurde die Diskussion heftig und ich musste mich bemühen, bei meiner Strategie zu bleiben und nur ja nicht zu drohen. Ich strich ihre Reize hervor und als ich ihr mehrmals versichert hatte, dass so ein Ringlein ihre erotische Ausstrahlung noch weiter steigern würde, begannen meine Schmeicheleine zu wirken. Schließlich lenkte sie ein und fragte, wie ich mir den Vorgang vorstelle.
Erst wollte ich das Loch selber stechen, aber Angelas kleine Schamlippen – und nur die kamen dafür in Frage – machten ihrer Bezeichnung alle Ehre. Als ich sagte, dass dies ein professioneller Piercer machen müsse, zog Angela zuerst wieder zurück. Wieder brauchte ich einige Zeit, um ihr klarzumachen, warum. Schließlich gab sie nach, nicht ohne das letzte Wort zu haben: „Glaub nur nicht, dass Du mit mir alles machen kannst, nur weil ich keine Arme habe!“