Dumme Tränen
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich mich zu dir um, schlinge meine Arme um dich und ziehe dich an mich. Du bist doch etwas überrascht, aber nicht merklich schlimm, schmiegst dich noch zärtlicher an meinen Körper, während sich unsere Wangen in der Umarmung berühren. Deine weiche Haut, die duftenden Haare, die Wärme deines Körpers, die Zärtlichkeit deiner Arme.
Ich will einfach nur noch in dir versinken, dich ganz nah bei mir spüren und mit allen Sinnen genießen. Die Tränen laufen mir das Gesicht hinunter und ich weiß gar nicht mehr, warum. Vor lauter Glück, dass so eine Grantige wie ich so etwas Süßes wie dich gefunden hat. Und du es trotz mancher Anstrengungen meinerseits immer noch mit mir aushältst.
Ich küsse deine Wange, ganz zärtlich, und ich weiß, dass du meine Tränen spürst. Du streichelst meinen Rücken, mein Haar, eine Hand wandert langsam weiter nach unten in Richtung meines Pos. Ganz instinktiv weißt du, was ich jetzt wirklich brauche. Deine Nähe, Zärtlichkeit und Geborgenheit. Ich umklammere dich förmlich und unsere Lippen finden sich. So weich und süß, ganz genussvoll spiele ich mit ihnen. Fahre mit meiner Zunge an ihnen entlang, dringe leicht zwischen sie, bis du mit deinen Lippen meine Spitze umschließt. Ich öffne meinen Mund und du saugst ganz sachte an ihr. Unsere Spitzen spielen miteinander, umkreisen und necken sich. Du schmeckst so gut und ich liebe es so sehr, dass zwischen uns keine Hemmungen bestehen. Ich mag es ganz arg, wenn ein klein wenig mehr Speichel im Spiel ist und es ...
... sich alles so wunderbar feucht und erotisch anfühlt. Die Tränen rollen nicht mehr meine Wangen hinunter und trocknen langsam, ab und an lässt du von meinem Mund ab, um sie zu kosten und meine Traurigkeit vollends wegzuwischen. Ich kuschel mich mit Haut und Haar an dich und genieße dich einfach. Dass du bei mir bist, mich so magst, wie ich bin, trotz meine Fehler und Stimmungen. Wahrscheinlich auch sogar deshalb.
Und ich denke fast „Du blöde Kuh, such dir doch was Besseres und nicht so eine Irre wie mich!"
Deine Zunge dringt wieder in mich ein und im Nu verpufft der Gedanke, ich lächle ein klein wenig in mich hinein und gebe mich dir vollends hin.
Du wirst ein wenig fordernder mit deinem Mund und mir flackern sofort wilde Bilder durch den Kopf. Bilder, die gar nicht so zärtlich und einfühlsam sind, wie du gerade mit mir. Wie dein Zeige- und Mittelfinger tief in mich eingedrungen sind, der Daumen die Klit rhythmisch reibt und die andere Hand meinen Rücken fest umschließt, damit ich ja nicht abhanden komme. Dein Mund, festgesaugt an meinem Hals, hinterlässt Knutschflecke und kleine Bissspuren.
Alles an dir fühlt sich so gut an, wir bewegen und verwöhnen uns total im Einklang. Ziehst du dich zurück, übernehme ich sofort deinen Platz und liebkose deinen Mund, deine Lippen, deine Wangen. Überall flattert meine Zunge hinüber, hinterlässt eine Spur feuchter Erregung, genauso wie du auf mir. Ich reibe meine Wangen an deinen, suche überall und komplett deine Nähe, unsere Hände ...