Dumme Tränen
Datum: 17.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... verwöhnen uns am Gesicht und in den Haaren, am Rücken und auf dem Po. Noch niemand hat ein Kleidungsstück verloren oder die Andere an einer verfänglichen Stelle berührt, nur unsere Münder sorgen dafür, dass die aufgestaute Energie etwas entweichen kann.
Du drehst mich sachte auf den Rücken und legst deine Beine genau zwischen meine, jede von uns spürt jetzt die Hitze der anderen auf dem Schenkel. Ich durch ein kurzes Schlafhöschen auf nackter Haut, du durch eine dünne Leggings. Unsere Becken beginnen eine fließende Bewegung, sie tanzen miteinander, tun es unseren Zungen gleich. Ich versuche mich zu beherrschen, kann aber ein Aufstöhnen nicht verhindern, du weißt einfach zu genau, wie ich es brauche. Presst deinen Schenkel in langen und festen Stößen gegen meine Scham, bist dir sicher, dass ich mittlerweile total zerfließe und feucht bin und solch einer direkten Stimulation nie lange widerstehen kann.
Du leckst meinen Hals, beißt leicht in meine Lippen und stöhnst in meinen Mund, vor Erregung und Anstrengung. Meine Arme gleiten unter deinen Pullover, dein Rücken ist mittelweile klatschnass. So sexy und erregend, wenn meine Hände nass von dir sind und so unnachahmlich nach dir riechen. Ich bin der Erlösung näher als du und ich möchte alles dafür tun, zusammen mit dir zu explodieren.
Ich öffne dir den BH und spüre schon dein Lächeln im Gesicht. Die eine Seite streife ich dir von der Schulter, aus der anderen schälst du dich gleichzeitig selbst hinaus. Ich ziehe ihn ...
... unter dem Pullover hervor, lasse ihn einfach aufs Bett fallen und genieße dann, wie du dich der Länge nach an mich presst, meinen Mund erneut findest. Ich spüre deine harten Spitzen auf mir und stelle mir vor, wie erotisch das nur mit angeschaltetem Licht aussehen würde. Wie sich die kleinen, spitzen Punkte abzeichnen würden, inmitten deiner zwei wunderschönen Rundungen. Wie ich langsam deinen Bauch hinauffahren würde, die Warzen umspielen und die Brüste massieren würde, bis du in meinen Armen nur noch vor Lust stöhnen kannst.
Im Hier und Jetzt muss ich mich damit begnügen, dich ohne Kontakt zu verlieren leicht auf eine Seite zu drehen, um so mit einer Hand die freie Brust erreichen zu können. Das Spiel beginnt in echt, nur dieses Mal unter dem Pullover. Du bist so wunderbar weich und verschwitzt, deine Brust gleitet wie von selbst in meine Hand, die Spitze ohne Mühe direkt zwischen Daumen und Zeigefinger. Wie gern würde ich sie mit meinem Mund verwöhnen, sie küssen, lecken, sie zwischen meine Lippen nehmen und mit der Zunge umkreisen.
Heftige Zungenküsse, aneinander reibende Becken, eine Hand in deinem Pullover, die zweite schiebt sich jetzt unter deine Leggings und ergreift deinen Po. Die Nägel packen zu, in meiner Vorstellung sehe ich, wie sich die Finger in die straffe Haut graben, deinen Hintern weiter in mich pressen und wunderschöne, rote Abdrücke hinterlassen.
Wieder stöhnst du in meinen Mund, mittlerweile reiben wir uns hemmungslos aneinander.
"Ich will mit ...