1. Hanna als Hure auf einer wilden Sexfete


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Lesben Sex

    ... drehte er sie einfach herum. Um zu verhindern, dass meine Gelenke auskugelten, drehte ich mich auf den Bauch. Sofort zog er mich wieder vor die Wand, bis mein Po vorne auf der Kante lag. Da setzt er auch schon seinen mordsgroßen Stab an.
    
    Mit den Worten „So mein Täubchen, damit du nicht vergisst, wer dein Herr ist“, stieß er ihn in meine hintere Pforte bis zum Anschlag hinein. Diese war zwar noch gut geschmiert, aber bei dem Umfang seines Beckenbrechers spürte ich den Schmerz durch meinen Körper rasen. Ich hatte das Gefühl, alles würde ich da hinten auseinander gerissen. Gellend schrie ich auf. Erschrocken sahen meine Freundinnen auf und hielten mich fest.
    
    Fest klammerte er mich an den Oberschenkel, riss den Schaft heraus und stieß ihn wieder hinein. „Du hast ja gehört, meine Täubchen, was ich für herrliche Videos von dir habe. So wirst du mir nun öfters dienen“.
    
    Ich hörte die Englein singen, als er immer wieder zustieß und schließlich sich in mir ergoss. Nur war es diesmal eher ein Teufel der Hölle, die mir da hinten einheizten.
    
    Benommen spürte ich, es war vorbei. Da stand Arthur auch schon in der Kabine. Sein Hosenlatz stand noch offen und sein riesiger Pimmel stand schon wieder wie eine Eins. Entsetzt sahen ihn Sarah und Vanessa an, als er sagte „Nun ihr beiden Täubchen, wollte ihr Den nicht auch einmal spüren?“.
    
    Stumm schüttelten sie nur mit dem Kopf.
    
    „Nun dann will ich für heute einmal darauf verzichten. Wir sehen uns auf der nächsten geilen Fete. Da ...
    ... wirst du Vanessa aber freiwillig bei allem mitmachen. Es sei denn, du möchtest dass dieses Video, was Sarah so toll findet, überall an der Uni auftaucht. Nun zu dir Sarah. Du hast es zwar nicht bemerkt, aber ich habe auch wunderbare Aufnahmen, mit welcher Begeisterung du die Freier befriedigt hast. Und nun ab mich euch, bevor ich es mir anders überlege“.
    
    Entsetzt, ohne einen letzten Kuss, verschwanden die Beiden sofort. Ich war mit diesem Teufel allein. Unfähig mich zu bewegen, saß ich auf der Bettkante. Arthur fasste unter mein Kinn und küsste mich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich ließ es geschehen.
    
    Dann sah er mich lächelnd an. „Schade dass dieser Hugh dich noch öfters Gleichgesinnten aus der Gesellschaft vorführen will. Du bist trotz deinem Alter ein so tolles Pferdchen, dich könnte ich glatt für mich behalten.“
    
    Dabei drängt er mich wieder in die Rückenlage, riss sich Hemd und Hose aus und war über mir. Langsam, fast zärtlich schob er nun seinen großen Lustkolben in mich hinein. Ich hasste ihn und trotzdem schmolz mein Widerstand wie Butter in der Sonne dahin.
    
    Aus meiner Passivität wurde ein wollüstiges Stöhnen. Dann verlor ich endgültig die Gewalt über meinen Körper. Ich drängte mich ihm entgegen, meine Beine umklammerten ihn. Mein kleiner Dämon hatte gesiegt. Tief in meinem Innern hatte ich das Gefühl, ich gehörte nun ihm.
    
    Vollkommen zerschlagen, erschöpft und verwirrt über mich selber kam ich am frühen Morgen zu Hause an. Teilnahmslos ließ ich ...
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