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Die Sissy
Datum: 18.11.2019, Kategorien: Transen
... meiner Rosette zog und mich losließ. Bäuchlings lag ich nun auf seinem Bett. Mein Arsch brannte und trotzdem war ich glücklich. Ich spürte wie seine Ficksahne aus meinem Poloch lief. „Süße, du musst noch meinen Schwanz sauber lecken. Oder soll ich etwa, es selber machen?" An meinem ganzen Körper hatte ich nun Muskelkater, aber trotzdem richtete ich mich auf und setzte mich auf die Bettkante. Jetzt spürte ich den Schmerz in meinem Arsch noch einmal richtig und wie reichlich Sperma aus meinem Darm lief. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte die Restwichse ab und so bekam ich auch mit, wie ein Darm schmeckt. An diesem Geschmack musste ich mich noch gewöhnen, aber das war meine Zukunft. „Gehe auf dein Zimmer und mache dich fertig für das Abendessen. Ich bekomme heute Abend noch Besuch und du bist meine Begleitung. Du wirst Gefallen daran haben." Ich ging zu meiner Zelle, besser gesagt ich kroch fast dahin. Denn mein Arsch brannte noch immer und das würde heute auch nicht aufhören. Ich legte mich auf meinem Bett und als ich so alleine war, flossen ein paar Tränen. Was war aus mir geworden? Ich hielt dabei meine Pobacken zusammen, um den Schmerz zu vermindern. Doch lange war ich nicht alleine. Ein dicker, stämmiger Wärter kam herein und lächelte mich hämisch an. „Schwanzlutscherin, heute ist wohl dein Glückstag. Erst hast du heute Morgen reichlich Schwänze geblasen und hast Sacksahne geschluckt. Dann gerade wurdest du gefickt. Und was meinst du, was wir jetzt machen?" Er öffnete seine Hose und holte seinen dicken Pimmel heraus. (Ende)