Die Sissy
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Transen
Die Sissy
Zwei Jahre in einer psychiatrischen Anstalt, mit 22 Jahren. Ich fühlte mich noch nicht einmal schuldig.
Was hatte ich getan? Nichts schlimmes in meinen Augen. Ich bin in die Wohnung von älteren, alleinstehenden Frauen eingestiegen. Sie mussten dann zusehen, wie ich ihre Unterwäsche anzog und vor ihnen onanierte. Ich spritzte dann auf ihr Kopfkissen und war dann auch schon wieder verschwunden.
Nun sollte ich in dieser geschlossenen Klinik therapiert werden.
So gegen 14 Uhr schlossen sich die Tore in die Freiheit für mich.
Zuerst zu einer medizinischen Untersuchung. Ich musste meine Privatsachen ausziehen. Ein Arzt und dahinter standen zwei kräftige Pfleger, untersuchte mich.
Abhorchen, Blutdruck messen, Stäbchen in Mund. Augen und Ohren wurden durchleuchtet.
Dann noch ein Drogentest.
Doch erniedrigend und beschämend wurde es, als ich meine Shorts runterziehen musste. Der Arzt, dann meinen Sack abtastete und meinen Darm nach Drogen oder anderen Suchtmitteln absuchte.
Ich hatte jetzt schon meine Würde verloren.
Zwei Jeans, vier weiße T-Shirts und ein paar einfache Turnschuhe. Dazu Zahnbürste und Paste, Duschgel, zwei Handtücher, ein Rasierer und Rasierschaum wurden mir übergeben.
Mein Zimmer mit einem kleinen Fenster, besser eine Zelle wurde aufgeschlossen.
Ein Bett, Schrank, Regal, Tisch und Stuhl. In einer von der Tür nicht einsehbaren Ecke. War ein Klo aus Metall.
Auf dem Bett war ein Kopfkissen, eine dünne Decke und ...
... Bettwäsche.
Das, sollte nun für längere Zeit mein Zuhause sein.
Der Pfleger sagte noch: „Herzlich willkommen. Du wirst bestimmt viel Spaß hier haben."
Noch verstand ich nicht was er meinte.
Aber nach einer halben Stunde konnte ich es mir denken.
Zwei Typen, so wie sie Aussahen, irgendwo vom Balkan, kamen in meine Zelle, groß und kräftig waren sie gebaut.
„Komm mit, unser Boss, will dich sehen."
So wie sie sich vor mir aufbauten, hatte ich keine Chance, nein zu sagen.
Also ging ich mit, ein Stockwerk höher, den Flur ganz runter, das letzte Zimmer. Denn das hier, war wirklich ein Zimmer. Viel größer und mit allem ausgestattet.
Und auf einer Zweier-Couch saß Luan, der Boss hier. Etwa 40 Jahre alt, ebenso gross und kräftig gebaut. Nur hatte er hier, gut 30 Kilo mehr auf den Rippen. Ich schätzte ihn auf gut 130 Kilo.
Er rauchte eine Shisha, als ich herein kam.
Die zwei Männer gingen wortlos wieder und schlossen die Tür von außen.
Luan musterte mich und sagte dann: „Ich bin Luan, dein Beschützer. Und wenn du tust, was ich dir sage. Wird deine Zeit hier, wie ein Ferienlager sein. Setz dich hier hin."
Er klopfte mit seiner großen Pranke auf seinen freien Platz neben ihm. Meine Beine zitterten, sollte ich es wirklich tun. Aber welche andere Möglichkeit hätte ich schon?
Also zwängte ich mich auf den halben Platz auf der Couch.
Gut, dass ich bei 1,75 Meter, nur 60 Kilo wog. Ja, ich bin ein wenig schmächtig und anstatt, vor fremden Frauen zu wichsen, ...