Die Sissy
Datum: 18.11.2019,
Kategorien:
Transen
... hätte ich mehr Sport machen sollen.
Luan zog an seiner Wasserpfeife und mit seiner anderen Hand packte er mich in den Nacken.
„Du hast Glück! Denn eine Stelle ist grade frei geworden. Meine Freundin wurde entlassen und ich suche gerade eine neue Schlampe!"
Ich wollte gerade Einwände einbringen, als er mich fester im Nacken drückte. Ein ziemlicher Schmerz durchfuhr mich.
„Ich bin seit 15 Jahren hier und werde bestimmt noch weitere 15 Jahre hier sein. Und du wirst mich eine zeitlang begleiten. Gehorche und du wirst ein ruhiges Leben haben. Wenn nicht! Es passieren hier so manche Unfälle."
Was blieb mir anderes übrig. Gegen diese Männer hatte ich keine Chance. Und so wie es aussah, kontrollierte Luan diese Einrichtung. Er war der Babo hier.
Zitternd nickte ich zustimmend.
„Na also, geht doch. Ab jetzt heißt du Lola. Und jetzt wollen wir mal sehen, was du so drauf hast!"
Luan öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. In diesem Zustand war sein Pimmel schon größer als mein Steifer. Schwarzes, dichtes Schamhaar umsäumte alles.
„Nimm ihn in den Mund! Und gib dir Mühe!"
Dabei drückte er mich runter. Mit einer Hand nahm ich seinen Schaft in die Hand und massierte ihn so, wie ich es auch bei mir selbst tun würde.
Mein gesamter Körper zitterte. Noch nie hatte ich den Riemen eines anderen Mannes angefasst, geschweige ihn in den Mund genommen.
Sein Prengel war jetzt hart und dick. Fette Adern durchzogen seinen Schaft.
Luan ...
... hatte sich seine Hosen ein Stück weiter herunter gezogen und ein praller Sack kam zum Vorschein.
Ich erinnerte mich an die zahlreichen Pornos, die ich gesehen hatte und wie die Darstellerinnen an Schwänzen lutschten. Es konnte doch nicht so schwer sein, nur ekelhaft.
Ich öffnete meinen Mund und schon drückte mich mein Beschützer herunter. So tief, dass seine dicke Eichel mein Zäpfchen berührte. Sofort musste ich würgen, der Speichel lief mir aus den Mund und Luan gab mir eine Ohrfeige.
„Ich habe gesagt, du sollst dir Mühe geben! So schwer ist es doch nicht einen Schwanz zu lutschen. Stell dich nicht so an. Desto eher du dich dran gewöhnst, an dein neues Leben, umso leichter wird es für dich."
Ich schloss meine Augen und Lippen und saugte daran, wie an einem Strohhalm. So schlimm, war es nun wirklich nicht.
Etwas warmes, fleischiges Dickes war nun in meinem Mund. Ich schmeckte nichts. Ich holte tief Luft durch die Nase und mit meinem Saugen, bewegte ich gleichzeitig meinen Kopf rauf und runter.
„AAAHHH.. geht doch. Anscheinend ein Naturtalent. Schön weitermachen."
Ich wollte so schnell wie möglich aus dieser erniedrigenden Situation raus kommen. So massierte ich neben dem Blasen seinen Schaft und kraulte mit der anderen Hand seine Eier.
Luan stöhnte dann immer mehr und ich hoffte auf ein baldiges Ende.
„AAAHHH.. JAAAAA.. JETZT. SCHÖN SCHLUCKEN, SCHLAMPE!"
Ich merkte wie er mich am Hinterkopf festhielt und mich noch stärker runterdrückte.
Auf einmal ...