Renée und Ron 3
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... machten die Aktion schmackhafter. Inzwischen schaffte ich mit etwas Übung einen Deep Throat. Ron keuchte jetzt mit geschlossenen Augen, sein Kolben zuckte bereits. Dann explodierte er. Mit Wucht schoß mir seine geballte Ladung in den Mund. Wie immer war es viel und ich fing sofort an zu schlucken. Ich schaffte die gesamte Ladung. Dann lutschte ich den Schwanz noch sauber. Ron öffnete die Augen. Liebevoll sah ich ihn an.
„Guten Morgen, Langschläfer! Danke für das Frühstück! War lecker!“
Ron lächelte glücklich.
„Morgen, Süße, danke für den Blowjob!“
Wir küssten uns innig.
„Was machen wir heute am Samstag?“
„Hmm, mal sehen. Du hast schulfrei, ich arbeite heute nicht. Wie wär‘s mit shoppen und dann Essen gehen? Und nachmittags zum Grunewald?“
Ich tat so, als müßte ich da noch überlegen.
„Ja, klingt gut. Vorher noch gemeinsam duschen?“
„Wenn wir gemeinsam duschen, dann…“
Ich küsste ihn wieder. Und kraulte wieder seine Eier. Ron fingerte bereits meine Pflaume.
„Genau!“
Vorher zog ich ihn aber noch in mein Zimmer. Zusammen stellten wir uns Arm in Arm vor meinen Spiegel. Zwei liebende Menschen, nackt wie Gott sie schuf, sahen sich im Spiegel an. Ja, das passte jetzt. Immer wieder hatte ich diesen Anblick vermieden. Weil ich mir nicht sicher war. Mir selbst nicht und auch unserer Liebe nicht. Seit gestern war das anders.
In der Dusche verlief es genauso, wie ich gehofft hatte. Beide konnten wir nicht die Finger voneinander lassen. Gegenseitig ...
... seiften wir uns ein; trieben uns beide hoch mit unseren Fingern. Längst stand sein Riemen in vollem Saft. Ich drehte mich um und bot ihm meine Kehrseite. Mit einem einzigen Stoß flutschte er in mich. Dann gab er Gas. Binnen Sekunden kam ich, laut und lustvoll.
„Ja! Oh ja!! Gib es mir, Du starker Hengst! Deck Deine Stute ordentlich! Fick mich! Fester! Härter! Ja‼“
„Oh ja, Du geile Stute! Ich nagle Dich durch, daß Dir Hören und Sehen vergeht! Da! Nimm’s!“
„Ja! Jetzt! Ich kooommee! Und wieder! Und nochmal!“
Laut klatschte sein Becken gegen meinen Arsch. Er knetete meine Titten, zwirbelte meine Nippel, während er mich wie ein Triebtäter fickte. Dann kam er auch und spritzte meine Punze voll. Direkt in meinen Muttermund hinein, während das heiße Wasser auf uns herab prasselte.
Langsam kamen wir wieder zu uns. Wir duschten fertig und rieben uns dann mit unseren Badetüchern trocken. Seitdem meine Frisur kurz war, brauchte ich nicht mehr so lange, bis die Haare trockneten. Da es aber auf den Winter zuging, wartete ich, bis sie ganz trocken waren, bevor wir unser haus verließen. Wir nahmen seinen Mercedes. Ich setzte mich ans Steuer und wir fuhren los. Ich hatte mir heute einen Jeansrock und eine Hemdbluse ausgesucht, dazu eine passende Jacke aus Leder. Es war November und bereits unter 10° C. Deshalb hatte ich meine neue Wollstrumpfhose angezogen und meine Stiefel.
Ich parkte in einem Parkhaus in der Nähe Ku’damm. Ron hatte einen Dauerparkausweis. Sonst wäre es zu ...