Renée und Ron 3
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... teuer geworden. Wir waren zwar finanziell gut ausgestattet, aber für drei Stunden parken 21 € hinzublättern, fiel mir im Traum nicht ein. Immerhin war das Parkhaus bewacht. Wir ließen uns treiben, bummelten durch verschiedene Arkaden. Mir fiel ein, daß ich aufgrund meines Zuwachses an Körpergröße noch ein paar Sachen brauchte.
Außerdem mußte ich meine Lingerie wieder auffrischen. Nylons sahen zwar sehr geil aus und ich trug die auch sehr gerne, aber ständig mußte man aufpassen, daß keine Laufmaschen entstanden. So steuerten wir ein Spezialgeschäft für Damenunterwäsche an. Eine junge Frau bediente uns. Ich sc***derte ihr mein Problem. Sie fragte nach der alten Größe und brachte dann welche, die passen konnten. In der Umkleide entledigte ich mich meiner Wollstrumpfhose und probierte ein paar von den Nylons an. Sie passten perfekt. Ich trat hinaus und präsentierte mich Ron. Er nickte.
Wir nahmen etwa ein Dutzend in verschiedenen Farben und Dessins. Dazu wählte ich noch passende Slips und BHs, auch eine Corsage war dabei. Ich zahlte mit Rons Kreditkarte. Im nächsten Geschäft erstanden wir noch zwei Kleider für festliche Gelegenheiten. Immerhin hatte ich ja jetzt auch Repräsentationspflichten, da wollte ich mich nicht lumpen lassen. Für die Schule brauchte ich noch ein neues Notebook in 19‘‘ Zoll. Für Ron gab es neue Jeans und zwei Winterpullis, Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich, was hausfrauliche Qualitäten anging, nur rudimentär begabt war. Nähen und Stricken ...
... gehörten eindeutig nicht dazu.
Alles in allem hatten wir für etwa 2000 € geshoppt. Größter Posten war das Notebook mit knapp 1700 €. Aber das brauchte ich ja für die Schule. Wir brachten alles ins Auto und gingen dann essen. Ich hatte schon in teuren Nobelschuppen gegessen, wo das Essen nicht mal annähernd den gesalzenen Preis wert war. So wählten wir ein mongolisches Restaurant. Und wurden angenehm überrascht. Es schmeckte hervorragend und der Preis war in Ordnung.
Wieder zurück in unserem Haus ging ich meinem Lernstoff durch. Zwei Klausuren stranden an, die für mein Winterzeugnis wichtig waren. Gegen Nachmittag verschwand das schöne Wetter. Es trübte sich ein. Ein leichter Nieselregen setzte ein, der schnell zu einem Starkregen wurde. So beschloß ich, schon mal vor zu lernen. Gegen zwei kam ein Anruf für Ron aus der Zentrale. Das konnte dauern. Also verabschiedete ich ihn mit Küssen und verzog mich in mein Lernzimmer.
Gegen drei ging mein Handy. Samira, eine Klassenkameradin, war dran. Ich sagte, was ich gerade tat und sie fragte, ob wir das nicht zusammen machen könnten. Ich war sofort einverstanden. Samira war eine süße Maus, immer gut gelaunt und freundlich. Ich mochte sie sehr gerne. Für sie war ich schon im Olymp, weil ich einen Freund hatte und regelmäßigen Sex. Sie war dagegen noch Jungfrau und kein Freund in Sicht. Mit ihr hatte ich schon mal leicht lesbische Spielchen erlebt. Mit ihrer braunen Haut, ihren schwarzen Haaren und den dunklen, braunen Augen, sah ...