Renée und Ron 3
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... sie auch zum Anbeißen aus.
Samira kam mit dem Moped, für das Fahrrad war es eindeutig zu kalt. Ich hatte schnell ein paar Kekse gebacken und heißen Kakao gemacht. Wir begrüßten uns mit Küßchen rechts, Küßchen links und einer Umarmung. Trotzdem sie dick eingepackt war, fror sie. Wir verzogen uns in den Wohnbereich, wo ein Kaminfeuer brannte. Dieses und der heiße Kakao wirkten Wunder bei ihr.
Wir lernten und alberten dann noch eine Weile herum. Es wurde Abend. Wir bekamen Lust auf Pizza. Die Heimat von Samira lag in Sizilien. Und sie bot sich an, Pizza zu machen. Gemeinsam kramten wir zusammen, was im Haus zu finden war. Die Pizza wurde ein voller Erfolg. Dazu plünderten wir ein wenig den Weinkeller, wo sich noch ein Chianti fand. Samira bot ich an, bei uns zu schlafen. Ein Gästezimmer war immer bereit.
Sie rief zu Hause an, um Bescheid zu sagen. Gegen 7 rief Ron an. Er mußte in eine der Fabriken, ein Unfall war passiert und die Anlage hatte etwas abbekommen. Ein Ticket lag am Flughafen für ihn bereit. Der Chauffeurservice brachte ihn zum Flughafen. Es würde wahrscheinlich morgen werden. So hatten Samira und ich sturmfreie Bude. Der Wein und die Situation taten ihr übriges. Es folgte noch eine zweite Flasche. Samira wurde anhänglich.
Wie von selbst fanden unsere Lippen zueinander. Ich hatte mir eine lockere Bluse angezogen und einen leichten Rock, der meine Schenkel umspielte. Unterwäsche trug ich nicht mehr. Langsam schälte ich Samira aus ihrer Kluft. Wir ...
... beschlossen, ins Badehaus zu gehen. Dieses Badehaus in unserem Park hinter dem Haus war mein Refugium. Wann immer Stress und Anspannung mich bedrückten, ging ich hierhin und ließ mir heißes Wasser ein. Insgesamt waren es drei Becken, die wir in unterschiedlichen Höhen angelegt hatten. Jedes Becken war mit einer anderen Temperatur versehen.
Im ersten Becken wurde die Reinigung vorgenommen. Jeweils mit einer speziellen Lotion, mit der der Körper komplett eingerieben wurde. Dazu lagen weiche Bürsten bereit, mit denen man diese Lotion einmassierte. So wurden sämtliche Poren der Haut gereinigt, die Durchblutung angeregt und so manche Ausscheidung direkt in die Ausgußrinne entsorgt. Dann erst erfolgte das erste Bad bei einer Temperatur von 25°. Die Reinigung fand auf einem Rost statt.
Das zweite Becken hatte dann 28° und war mit ätherischen Ölen angereichert. Jetzt im Winter waren das Lindenblüten- und Birkenblätterextrakt; es brachte die Transpiration in Gang. Dann, nach etwa einer halben Stunde, stieg man heraus und ließ sich mit einem Schlauch abspritzen, dessen Wasser im Vergleich zum Bad fast kalt war. Sofort danach ging es ins dritte Becken. Und hier kam jetzt die Entspannung. Wohlig duftende Essenzen, welche der Haut und den Sinnen schmeichelten, umgaben einen. Auch hier war die Temperatur bei 28°.
Da die Luft in diesem Badehaus immer warm und feucht war, gediehen hier Pflanzen, die tropische Verhältnisse brauchten. So schufen wir ein kleines Paradies. Mit geschickt ...