Renée und Ron 3
Datum: 22.11.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Hardcore,
... installierten Lampen ergab sich so eine phantastische Oase der Erholung. Ich hatte die Idee aufgegriffen, als ich mit Ron das erste Mal in Japan war. Dort ist diese Tradition auch heute noch sehr lebendig.
Als Samira jetzt dieses Badehaus betrat, gingen ihr die Augen über.
„WOW!“ flüsterte sie, als sie die verschiedenen Düfte der Pflanzenwelt einatmete.
„Komm, Süße, laß uns beginnen.“
Wir trugen jetzt beide Badekimonos, darunter waren wir nackt. Ich entkleidete sie und rieb ihre Haut schon mit der Reinigungslotion ein. Dann zog sie mich aus und machte das Gleiche bei mir. Ich nahm einen der Wasserschläuche, eine Bürste und begann sie zu massieren. Sie legte sich auf meinen Geheiß auf den Rost und ich schrubbte ihren schönen Leib sanft, aber konsequent durch. Wie immer kam auch Urin heraus und ebenso leicht wurde der weggespült.
Jeden Zentimeter ihrer herrlich braunen Haut bearbeitete ich mit der Bürste. Dann war ich dran und Samira gab mir eins zu eins zurück, was ich ihr an Gutem angedeihen ließ. Schließlich stiegen wir in das erste Becken und bewegten uns, reinigte uns von der Lotion. Als dies fertig war, gingen wir ins zweite Becken und ließen uns aufheizen.
Hier fanden unsere Münder wieder zueinander und unsere Hände erforschten den Körper der jeweils anderen. Samira war etwa ein Jahr jünger als ich, machte das aber durch ihre Naturgeilheit mehr als wett. Ihre sinnlichen Augen konnten, wenn sie erregt war, jeden um den Finger und Kerle um den Verstand ...
... bringen. Daß sie immer noch Jungfrau war – kaum zu glauben. Allerdings lag das auch an den Milchbubis in unserer Schule. Ihnen gegenüber gab sich Samira sehr zugeknöpft, fast schon abweisend.
Dabei war sie, wenn sie sich entsprechend kleidete, eine erotische Augenweide. Wir hatte in etwa gleiche Wäschegrößen, obwohl sie etwas kleiner gewachsen war als ich. Ihr Busen war etwas fülliger als meiner, saß aber hoch an, so daß meine BHs bisweilen passten. Was unsere Taillen und Hüften anging, war ich größer gewachsen. Auch die Beine waren bei mir etwas länger.
Samiras Eltern gehörten nicht zu den Armen der Welt. Ihr Vater war Hochschullehrer an der Humboldt-Uni und ihre Mutter arbeitete im Auswärtigen Amt. Sie bewohnten ein kleines Anwesen am Stadtrand von Berlin. Ich war schon ein paarmal bei Ihnen und fühlte mich bei ihnen auch sehr wohl. Die typische italienische Gastfreundschaft machte allerdings der Figur sehr zu schaffen. Trotzdem gab es keine Dickleibigkeit in der Familie; es lag wohl an der Ausgewogenheit der Ernährung. Mediterrane Küche eben.
In manchen Dingen war hier allerdings auch ein konservatives Denken verhaftet. Deshalb machten wir unsere lesbischen Spielchen immer bei mir. Ich hatte das Ron einmal gesagt, daß ich durchaus auch für Frauen offen bin. Er akzeptierte das. So gaben wir uns unserer Lust an diesem Abend im Badehaus hin. Bevor das jedoch ausuferte, nahm ich sie mit zum Abspritzen. Sie quiekte etwas, als der kältere Strahl sie traf. Dann, bevor wir ...