1. Die neue Sekretärin 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    4.
    
    Auf dem Wege zum Hotel erzählte er ihr, wie hübsch er sie fand.
    
    „Du hast einen wunderbaren Körper!" oder „Dein Hintern ist knackig und weich!", oder „Deine Brüste machen mich dauernd an!"
    
    Immer wenn er in dieser Art etwas zu ihr sagte, fing sie an, schneller zu gehen. Wahrscheinlich hoffte sie, dass er noch etwas Schönes vorhatte.
    
    Als sie endlich in ihrem Zimmer waren, nahm er sie nicht in den Arm. Nein, er zog ihre Bluse aus, Knopf für Knopf machte er langsam auf und ließ dann ihr Kleidungsstück auf den Boden fallen. Dann öffnete er den BH. Ihre Brüste fielen nach unten und er küsste erst die linke und dann die rechte. Aber er hielt sich nicht lange damit auf, sondern zog ihren Rock und ihren Slip nach unten.
    
    „Sehr schön sieht das aus", meinte er, als er ihre Muschi betrachtete.
    
    Hanna wurde fast verlegen.
    
    „Möchtest du mich auch ausziehen?", fragte er.
    
    „Ach nein, mach das ruhig selbst", war ihre Antwort.
    
    Das machte er schnell und schon stand er nackt vor ihr. Ihr Blick hing an seinem Steifen, der schon nach oben zeigte.
    
    Sie wusste nicht, was sie weiter machen sollte, aber ihr fiel etwas ein.
    
    „Du Josef, wir sind ja nicht mehr lange hier. Darum will ich dir ein Geschenk machen. Du darfst dir heute alles wünschen, was du willst. Ich werde es dir erfüllen. Willst du das annehmen?"
    
    „Oh ja, gern, das will ich. Du bist überhaupt eine Liebe."
    
    Und er ging zu ihr hin und umarmte sie und drückte sie fest an sich. Sie spürte seinen ...
    ... Steifen, der an sie drückte. Und er merkte die weiche Masse ihrer Brust.
    
    „Du ich bin heiß und muss dich erst einmal nehmen. Komm, leg dich aufs Bett."
    
    Das machte sie. Er hockte sich zwischen ihre Beine und streichelte ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Dann beugte er sich und leckte ihre fleischigen Lippen. Er knabberte an ihnen und leckte dann weiter oben ihre Klit. Das mochte sie besonders gern. Sie stöhnte und ihre Schenkel gingen weiter auseinander. Er merkte, dass sie nass wurde.
    
    Da legte er sich über sie und stülpte seinen Harten in ihre Möse. Er flutschte glatt hinein. Er hörte ihr Säuseln. Seinen Stab ließ er in ihr und durchwalkte ihre Titten. Diese weiche große Masse. Hanna wusste nicht, was sie machen sollte. So zog sie seinen Kopf weiter nach unten auf ihre Brüste. Ach, war das ein schönes Gefühl.
    
    „Ja, lutsch an ihnen, wie du es gestern gemacht hattest. Das war schön. Und beiß ruhig in die Nippel, nicht zu heftig, aber so, dass ich es merke. Das ist schön. Und knete meine Möpse ab und zu durch, lass mich spüren, wie du mich liebst!"
    
    Das machte er auch und freute sich, dass Hanna jetzt mehr mitmachte. Er saugte ihre Nippel in seinen Mund und kitzelte sie mit der Zunge.
    
    „Oh, deine Titten sind ein Wunderwerk", meinte er, „so weich und willig!"
    
    „Und vergiss nicht, mich zu stoßen, das mag ich auch", lachte sie.
    
    Aber Josef wollte nicht zu früh kommen. So ließ er seinen Steifen mehr in ihrer Scheide, als dass er sie mit schnellen Bewegungen ...
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