1. Die neue Sekretärin 02


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... befriedigte.
    
    Für Hanna wurde es fast zu langsam. Sie versuchte mitzuhelfen, es schneller zu machen, doch er bremste das ein wenig. So langsam juckte ihn sein Stab und er stieß seinen langen Schwanz in sie hinein, zog ihn ein Stück heraus und wieder stieß er ihn in sie. Oh, sie mochte das.
    
    Zwischendurch lutschte er an ihren Titten und biss auch hinein, knabberte mit seinen Zähnen daran. Und wenn sie kurz vor dem Aufschreien war, stieß er seinen Steifen schneller in sie hinein. Dies brachte sie in Wollust. Und schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er drückte seinen Harten tief in sie hinein und ließ ihn abspritzen. Dies ließ Hanna zittern. Doch zum Orgasmus war sie noch nicht gekommen.
    
    „Oh, war das schön!", sagte er.
    
    Und er pustete Luft aus seiner Lunge und ließ sich auf sie fallen.
    
    Heftig küsste er ihren Mund, das ganze Gesicht und auch ihren Hals. Und mit den Händen griff er immer wieder in ihr weiches Fleisch. Sie hatte einen schönen griffigen Körper.
    
    Dann aber wurde er ruhiger.
    
    „Du sagtest, dass ich heute alles machen darf, was ich will?"
    
    „Ja, Süßer, das hab ich gesagt und will es auch!"
    
    „Nun, mein Engel, dann möchte ich dich fesseln. Das hast du doch bestimmt schon mal gemacht, oder?"
    
    „Nein, es ging auch immer, ohne dass man mich festbinden musste. Aber komm und mach es, mein Lieber", freute sie sich schon.
    
    Und sie hielt ihm ihre Hände zusammengehalten hin. Er sollte sie so zusammenbinden.
    
    „Nein, so meinte ich es nicht. ...
    ... Erst einmal lege dich auf den Bauch mitten aufs Bett!"
    
    Dann stand Josef auf und suchte etwas, mit dem er Hanna festbinden konnte. Er fand zwei dickere Bänder, fast konnte man Seile sagen. Damit band er ihre rechte Hand fest und band es an den Bettpfosten. Auch mit der linken Hand machte er es und band sie an den linken Pfosten. Er achtete darauf, dass Hanna die Bänder nicht wieder loslösen konnte. Er schaute sich das an und war zufrieden. Ihr Rücken, der knackige Arsch und ihre Beine waren gut zu sehen. Dieser ganze Anblick erregte ihn.
    
    „So finde ich es schön", sagte er, „auch einen tollen Rücken hast du! Aber warte, ich hole noch etwas Öl, damit ich deine zarte Haut einölen kann."
    
    Und er ging ins Bad, um die Flasche mit dem Hautöl zu holen. Dann griff er zwischen ihre Beine und betrachtete noch einmal ihren Körper.
    
    „Nun, was wird denn das Schönes?", fragte sie.
    
    „Du wirst es schon noch sehen", meinte er.
    
    Dann spritzte er etwas Öl in seine Hand, stellte die Flasche an den Bettrand und fing an, ihren Rücken fein säuberlich zu massieren. Jede Stelle auf ihrem Körper hatte weiche Polster. Das mochte er. Das konnte man nicht nur gut anfassen, sondern auch kneten und drücken. Dies machte er eine ganze Weile.
    
    Dann aber griff er weiter nach unten an ihre Brüste.
    
    „So geht das nicht. Stütz dich auf deine Ellenbogen, damit ich deine Titten besser anfassen kann. Die sind so groß und gierig und wollen das."
    
    So stützte sie sich auf die Ellenbogen ab.
    
    „Ist es gut ...
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