Die neue Sekretärin 02
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... so, oder soll ich mich auf meine Hände abstützen?"
„Hm, ja, stütz dich auf deine Hände ab, das ist noch besser. Und bleibe so!"
Sie machte es und, wenn er von der Seite guckte, sah er ihre mächtigen Brüste herunterhängen. Sie schaukelten, wenn sie sich bewegte.
„So ist es gut. Da kann ich viel besser dein Euter ergreifen."
„Aber Josef, ich bin doch keine Kuh! Sag was Nettes!"
„Hör mal zu, du kleines Miststück, du machst was ich sage und hörst dir das an, was ich sage. Das war die letzte Mahnung. Wenn du noch einmal etwas dagegen tust, dann gibt es einen Schlag auf deinen Arsch. Verstanden?"
„Josef, du übertreibst!"
Doch Josef übertrieb nicht. Er hockte sich auf seine Knie und klatschte mit der flachen Hand auf ihre rechte Pobacke.
„Aua!", schrie sie.
Und wieder haute er sie, diesmal auf die andere Seite.
„Hast du es immer noch nicht verstanden? Du bist devot und ich befehle dir. Klar?"
Hanna hatte gemerkt, dass sie nichts dagegen machen konnte. Und sie wollte ja alles tun, was er wollte. Da musste sie sich wohl fügen. Und sie blieb erst mal stumm.
Er bückte sich nun und fasste unter ihren Körper. Er griff an ihre hängenden Möpse und drückte sie zusammen.
„Sag mir, woher hast du diese geilen Titten gekriegt? Hast du ein Glücksspiel gemacht und gewonnen?"
„Nein, ich habe schon recht früh große Brüste gehabt", sagte sie.
„Mensch sag nicht immer große Brüste. Gib zu, dass du riesige Titten hast, so richtige Euter. Komm, ...
... sag's!"
„Mir gefallen halt meine Brüste!"
Und dabei drückte er fester zu. So richtig in das weiche Fleisch.
„Aua!", schrie sie wieder.
Und wieder erhob er sich und klatschte auf ihren Hintern. Hanna spürte den Schmerz, denn er haute wirklich hart zu.
„Also, sag's richtig!"
„Ich liebe mein großes Euter!"
„Ja, wunderbar, du kleines Luder!"
Und wieder beugte er sich und ergriff ihr Gehänge. Er knetete es und besonders die Nippel zwirbelte er. Erst gefühlvoll und dann stärker. Sie spürte seinen Steifen, der einen Weg zwischen ihre Pospalte suchte. Die Auf- und Niederbewegungen erregten sie. Es schien ihm Spaß zu machen.
„Ach komm, fick mich, mein Herr!", sagte sie plötzlich.
„Nur Geduld, du alte Schlampe. Weißt du, was du für einen geilen Arsch hast. Den habe ich schon immer bewundert. Groß, weich und verführend. Da werde ich gleich meinen Steifen reinstecken."
„Waaas?", schrie sie fast.
Und schon wieder knallte es auf ihren Hintern.
„Du sollst nichts bemängeln, sondern machen, was ich will. Ich habe schließlich heute alle Wünsche frei, du Scheusal! Solltest lieber stolz sein, dass du solch einen knackigen Arsch hast! Sag mir das mal!"
„Ich habe einen knackigen Hintern!"
„Nein, du Scheusal, sag: Ich hab einen geilen Arsch und der ist nur für dich! Komm mach!"
„Ich hab einen geilen Arsch und der ist nur für dich!"
„Na bitte, es geht doch!"
Und er spritzte wieder ein bisschen Öl auf seine Hand und verrieb es. Dann rieb er ihren Hintern damit ...