1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... schwer von den Lippen, war es doch ein Zeichen ihrer Unterwerfung Doch er lachte nur und erwiderte trocken: "Gib' dir keine Mühe Ungläubige Christenschlampe! Er schaute ihr tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: Sie sträubte mich vergeblich gegen sein Unterfangen.
    
    Plötzlich funkelte ein Messer auf und Anja dachte schon, er würde sie jetzt umbringen. Der kalte Stahl der Klinge glitt über ihre nackte Haut. Ihr Entführer ließ sie die scharfe Klinge spüren.
    
    "Bitte Herr,... lassen sie mich los! " Rief Sie nun bestimmt und versuchte sich aus seinem Griff zu winden. Ehe Sie aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun seine Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß Sie ihre Augen weit auf, als er Sie küßte und ihr seine Zunge in den Mund stieß.
    
    Ihr Herz pochte wie wild, ohne dass die lüsterne Erregung dabei verschwand. Im Gegenteil. Sie wurde nun noch stärker. Im Kopf der Studentin spielten die Hormone verrückt, ähnlich wie bei Geißeln mit dem Stockholm Syndrom. Panik verwandelte sich auf einmal in pure Geilheit und statt Angstschweiß lief nun Lustnektar aus ihr heraus.
    
    Mit einem Ruck durchtrennte Abu el Mot den ersten Träger ihres weißen BHs. Dann durchschnitt er den nächsten. Die gefesselte Deutsche zitterte voller Aufregung. Die Spitze der Klinge fuhr über ihren Bauch. Sie spürte das Kratzen auf ihrer Haut. Vorsichtig setzte er das Messer zwischen ihren Brüsten an, dann durchtrennte der schwarze Mann ihren Büstenhalter mit einem sauberen Schnitt ...
    ... in der Mitte.
    
    Als würde er eine Frucht schälen, klappte Abu el Mot die Körbchen zur Seite. Ihr junges Fleisch lag jetzt ungeschützt vor ihm. Der Busen der jungen Frau bewegte sich im Takt ihrer Atemzüge.
    
    Schemenhaft konnte sie sein Gesicht im Dunklen erkennen. Seine Lust und seine Begierden, die er an ihr stillen wollte.
    
    Anja hatte Angst. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und doch war sie geil. Dieses Gefühl seiner Macht über sie erregte die junge Frau. Wild und zugleich zärtlich begann der dunkelhäutige Mann die junge Frau am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen.
    
    Abu el Mot drückte Anja's Schenkel auseinander und küsste sie dazwischen. Heiße und kalte Schauer liefen der Jungen Bayrin durch Mark und Bein. Neue Gefühle überwältigten sie. Sie zerrte an dem Strick, der sie gefangen hielt, und spürte den Schmerz , als das Seil sich in ihr Fleisch grub.
    
    "Was ist denn Christin... denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf bist? Na komm... du kannst mir nichts vor machen und du solltest aufhören dir selber etwas vorzumachen. Ich weiß längst, daß du es brauchst! " Ungläubig starrte Sie ihn an, schüttelte ihren Kopf und erwiderte schwach: "Bitte nicht Herr! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen! "Er lachte warmherzig, nickte affektiert und sprach: "Doch Christin. Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Freundin, vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge Schlampe. Na los Christin... versuch' es, küß' mich! Du ...
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