Gestrandet in der Wildnis Afrikas
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Hardcore,
... wirst sehen, du kannst das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst. Komm schon Schlampe,... küß mich! "Dabei überhäufte er ihren Mund, ihr Kinn, ihre Wangen und wieder ihren Mund mit kleinen zärtlichen Küssen, animierte Sie damit endlich, ihre Lippen zu öffnen. Als Sie es tat, verschlossen seine Lippen wieder ihren Mund und Sie seufzte ergeben auf.
Das machte sie jedoch nur geiler. Sie wollte mehr, wollte alles erleben und die Folgen waren ihr gleich. Als Abu el Mot seine Hose öffnete, wusste sie, was folgen würde. Anja spürte einen Anflug von Panik in ihrer Brust. Es war soweit. Die Junge Frau würde die Lust mit ihrem Fruchtbaren Schoß bezahlen. Der finale Preis, der sie zu Frau machte.
In der Dunkelheit konnte Anja das Glied des Afrikaners nur erahnen. Natürlich kannte sie die Geschichten über die gewaltigen Geschlechtsteile schwarzer Männer. Die Junge Augsburgerin wusste nicht, ob es der Wahrheit entsprach. In diesem Moment war es ihr auch egal, denn die Angst breitete sich von ihrem Kopf unterschwellig in jede Faser ihres Körpers aus.
Die Fesseln verhinderten jede Flucht, so wie ihre devote Geilheit jedes Widerwort lähmte. Was hätte es auch gebracht. Sie war ihm ausgeliefert und musste sich ihm schließlich fügen, oder? Anja spürte seine Hand an ihrer Vulva. Er streichelte sie zärtlich. Seine Finger glitten durch ihre Spalte.
Gefühlvoll bereitete er den engen Eingang ihrer Grotte auf sein Geschlecht vor. Abu el Mot nahm sich Zeit und trieb ...
... die Junge Studentin dabei erneut in euphorische Sphären der Wollust. Der Deutschen stockte der Atem. Angespannt fühlte sie den Druck, der sich mit einer unbändigen Lust vereinte. Sie genoss das Spiel und schloss erneut die Augen.
Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Erregt hob sie ihr Becken. Gepresstes Stöhnen war zu hören. Schauer kribbelnder Ekstase jagten durch ihren Körper. Ohne Vorwarnung kam sie erneut, bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln. Die Seile bissen in ihr Fleisch. Es tat weh, doch die Geilheit des Augenblicks überdeckte alles. Die junge Bayrin bemerkte nicht einmal, wie der dunkelhäutige Muslim seine Finger durch etwas anderes, dickeres ersetzte. Anja stieß einen Urschrei aus, als Abu el Mot plötzlich ihr schamlippen durchstieß und sein Glied in ihr enges Loch schob. Es war wie eine zweite entjungferung für Anja, so gewaltig war der schwarze Penis in ihr. Für einen Moment war der Schmerz gewaltig und die junge Frau glaubte das Bewusstsein zu verlieren.
"Bitte nicht, Herr!" Bitte, tun sie das nicht! Bitte... nicht, ich bin doch verlobt! Ich darf nicht mit ihnen...Bitte, bitte nicht!"
Er lächelte Sie überlegen an, flüsterte beschwichtigend: "Pst... warum solche Angst Christin? Komm schon... es wird dir gefallen! Allen Weißen Schlampen gefällt so ein großer Schwanz.
Abu el Mot verharrte in ihr und legte seine Hand auf ihre Wange.
Er streichelte ihr durchs brünette Haar und sprach beruhigend: „Alles gut, meine kleine sklaven Stute. Ich bin jetzt in ...