1. Gestrandet in der Wildnis Afrikas


    Datum: 13.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Hardcore,

    ... sie, die sich ängstlich hinter den Reifen versteckt hatte, die Flucht gelungen? War ihre Angst schuld daran, dass man ihren Freund niedergeschlagen
    
    hatte? Oh Gott, lass ihn bitte nicht sterben?, flehte sie lautlos. Eine Bitte, die sie immer wieder erneuerte.
    
    Der Dummkopf hat die Bodenwelle mit zu viel Schwung genommen. Die Benzinleitung ist gebrochen, Abu el Mot?, sagte ein Bärtiger Schwarzer Mann. Er war wohl der Älteste der Gruppe, auch wenn Anja es nicht genau schätzen konnte. ?Kannst du es reparieren, Muhammad ??, fragte der Anführer. ?Ja, Abu el Mot, aber dafür brauche ich Werkzeug aus der nächsten Siedlung.? Abu el Mot, streifte sich mit den Fingern durch sein kurzes Haupthaar. Auf dem gekräuselten Schopf konnte man bereits den Ansatz einer Glatze erahnen. Sein Blick schweifte in die Runde seiner Männer.Ok, dann wirst du das holen. Nimm Ali und ibn Asl mit, wenn es dort Ärger gibt.
    
    Ali wollte protestieren, doch ein Blick von Abu el Mot sagte ihm, dass es besser war, diesen nicht zu reizen. Jamal, bring die Kleine aus dem Wagen. Wir schlagen hier unser Nachtlager auf, bis die anderen zurückkommen.
    
    Die Männer befolgten Abu el Mot's Anweisungen, ohne nachzufragen. Jeder schien genau zu wissen , was er tun musste und auch die Rangordnung in der Gruppe stand fest. Abu el Mot war der Anführer, dem sich alle Männer hier unterordneten. Anja war erleichtert, als sie ihren Freund erblickte. Jamal schleifte Felix auf dem Boden hinter sich her. Offenbar war er noch ...
    ... immer bewusstlos, doch er lebte. Er legte Felix an eine Stelle, wo Abu el Mot bereits zusammen mit den anderen Männern ein großzügiges Moskitonetz zwischen den Bäumen aufgespannt hatte. Das verwirrte Anja ein wenig. In ihrer Vorstellung dachte Anja, dass diese Männer hier alles Fanatiker wären, die nur durch Raub und Mord in Besitz von Autos und Waffen gekommen waren. Das planmäßige Vorgehen zeigte jedoch eine ganz andere Seite dieser Männer. Als das Netz befestigt war, hörte Anja das geräuschvolle Starten eines Motors.
    
    Einen Augenblick später fuhr der andere Pick-up an ihnen vorbei und verschwand mit den drei Dschihadisten in die Nacht. Vielleicht war dies ihre Chance zur Flucht? Plötzlich stand Abu el Mot neben ihr. Ohne Hemmungen griff der breitschultrige Mann nach ihr und streifte mit seinen rauen, nach Öl und Schießpulver riechenden Fingern über die Wange des Mädchens. ?Nun sind wir unter uns.? Seine Stimme hatte fast etwas Jungenhaftes an sich. Er wollte offenbar mit ihr spielen. Ob die junge Deutsche wollte oder nicht. Unsicher kaute Anja auf ihrer Unterlippe, während der Anführer sie weiter mit seiner Fingern abtastete. Immer noch an den Sitz geschnallt, hatte das Mädchen keine Chance ihm auszuweichen.
    
    Wie geht es meinem Freund, fragte sie. Warum habt ihr ihn niedergeschlagen?
    
    Abu el Mot´s Finger streiften über ihren Busen. Durch den Stoff spielte er mit ihren Brustwarzen, ohne ihr eine Antwort zu geben. Er war dabei jedoch keineswegs grob, so dass Anja ihn zwar ...
«12...678...35»