Gestrandet in der Wildnis Afrikas
Datum: 13.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Hardcore,
... grelle Licht der Gaslampe ließ ihre Haut noch heller wirken. Jetzt konnte er zum ersten Mal ihre Braunen Augen erkennen.
Ein herrisches Lächeln huschte über seine Miene. Abu el Mot. Wie bitte? Anja verstand nicht.
Ich heiße Abu el Mot oder für dich "HERR", Verstanden du Hochnäsige Christenschlampe.
Abu nennen mich nur die Männer.
Anja musste schlucken.
"Ja, Herr". Antwortete sie demütig.
Er hob seine Hand und streichelte erneut dem Mädchen über die Wange. Ein Kalter Angst Schauer fuhr ihr durch den ganzen Leib. Wenn du versuchst zu fliehen, werde ich dich fangen und bestrafen.
Du gehörst jetzt mir. Genau wie dein Freund.
Ihr seit jetzt meine Sklaven.
Mit diesen Worten packte er sie und drehte ihren Körper um, als hätte sie selbst kein Gewicht. Einen Augenblick später hatte er den Strick um ihre Handgelenke gelöst und frisches Blut schoss durch ihre Adern.
Danke, Herr?, hauchte Anja und knetete sich die Handgelenke.
Sie hatte Abu el Mot angelogen und auf einmal stieg ihr ob dieser Lüge die Schamesröte ins Gesicht. Es war falsch zu lügen. Augenblicklich versuchte ihr Verstand eine Rechtfertigung zu finden , mit der sie leben konnte. Das fiel Anja erstaunlich leicht, denn dieser Mann hatte sie schließlich mit seinen Mördern
entführt und keine Wahrheit verdient.
Hier, sagte Abu el Mot, und reichte der Studentin seine Feldflasche. Das Wasser ist abgekocht und sauber. Wieder überraschte der Dschihadist mit der geschulterten Kalaschnikow das ...
... hellhäutige Mädchen.
Dieser Mann dachte an mehr Dinge als sie selbst. Er widersprach damit dem gängigen Klischee, an das man bei solchen Männern dachte. Dieser Widerspruch verwirrte Anja. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, kam ihr der Anführer ihrer Entführer erneut dazwischen.
Jetzt los, kümmere dich um deinen Freund. Ich bereite derweil deinen Schlafplatz vor. Leider kann ich euch hier keine weichen Betten anbieten. Aber ich denke, es wird trotzdem eine schöne Nacht. Er grinste und seine weißen Zähne funkelten erneut. Wut stieg in Anja auf. Seine Rede war, zutiefst gespickt mit Ironie und Sarkasmus.
Die Nacht mit dem Teufel
Später lag Anja schlaflos auf dem Rücken. Die fremdartigen Geräusche der Wildnis verstörten sie. Äste knackten, Tiere riefen und immer wieder raschelte etwas, das die junge Frau nicht zuordnen konnte. Leise seufzend blickte Anja durch das lichte Blätterdach in den Himmel. Ihre Hände waren über dem Kopf an einer massiven Wurzel festgebunden. Keine bequeme Stellung zum Schlafen, auch wenn sie wenigstens nicht direkt auf dem Waldboden schlafen musste. Eine einfache Decke diente ihr als Schlafunterlage und spendete wenigstens etwas Komfort.
Abu el Mot hatte sie ihr aus dem zurückgeblieben Pick-up geholt. Was für ein seltsamer Kerl. Anja hatte beschlossen, ihn zu hassen, selbst es ihr erstaunlich schwerfiel. Seine dominante und zugleich vorausschauende Art machten es schwer, diesen Mann einzuschätzen. Es war leicht, jemanden zu verachten, der ...