1. Susanne 02


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Betagt,

    Dies ist die Fortsetzung von Mieterin Susanne. Um die Zusammenhänge zu verstehen solltet ihr den 1. Teil unbedingt lesen. Jetzt aber viel Spaß mit dem 2. Teil.
    
    Vielen Dank für die Kommentare. Ja ihr habt Rech. Ich sollte mehr darauf achten, dass auch alle Worte da sind um einen Satz verständlich zu machen. Zu meinem Leidwesen habe ich festgestellt, dass mein Gehirn mir wohl vorgaukelt alles wäre okay und trotzdem sind die Fehler da. Es müsste jemand Korrektur lesen. Aber wer? Susanne? Die hat keine Zeit. Die geht arbeiten und wenn sie nach Hause kommt haben wir besseres zu tun als das hier.
    
    Wie immer, alle sind über 18 und keiner wird zu irgendwas gezwungen.
    
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    Ganz vergessend, dass wir essen wollten saßen wir zusammen gekuschelt über den Dächern der ältesten Stadt Deutschlands und hingen unseren Gedanken nach.
    
    Filou, mein Jack Russel hatte seinen Kopf auf Susannes Oberschenkel gelegt und ließ ihn sich von ihr kraulen. Der kleine Kerl ist an sich, wenn es um Menschen geht, die er nicht kennt, sehr zurückhaltend. Nur jetzt, gegenüber Susanne, tat er so als wäre sie schon immer da gewesen. Wer jetzt auf eine Aktion mit dem Hund hofft, der wird enttäuscht werden. Die einzigen Aktionen die hier mit dem Kleinen passieren, sind, dass er Gassi geführt, gefüttert wird und seine Streicheleinheiten bekommt.
    
    Es war ungewöhnlich warm für einen Tag Anfang April. Die Stille wurde je durch ein Knurren unterbrochen. Nein, es war nicht der Hund, es war Susannes ...
    ... Magen, der signalisierte, dass er gefüllt werden wollte. Wir mussten lachen und Susanne löste sich aus meinem Arm. „ich mach uns was zu essen." Ich pflichtet ihr bei und schnappte mir Filou um, derweil sie das Essen vorbereitete, mit ihm eine Runde durch den nahegelegenen Park zu drehen. Er ist nun mal ein Gewohnheitstier und wird ungehalten, wenn er nicht zu seinem Recht kommt.
    
    Nach 20 Minuten waren wir wieder zurück und es empfing uns der Duft von Spaghetti und Tomatensoße. Da ich nicht viel im Haus hatte, denn Kochen ist nicht gerade meine Stärke, deshalb auch die vielen Essen bei Lieferdienst, hatte Susanne aus dem was da war etwas gezaubert. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um Susanne und streichelte, während ich über ihre Schulter in den Kochtopf schaute, ihren Bauch. Sie lehnte sich gegen mich, nahm eine Hand von mir und legte sie sich auf die Brust. Zärtlich streichelte ich das weiche volle Fleisch. Ihre Brustwarze stellte sich sofort auf und drückte sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts.
    
    „Wenn du wissen willst wie meine Titten beschaffen sind, dann fass richtig zu, ich mag es, wenn es Handfester zugeht, körperlich und verbal", forderte sie mich auf. Erstaunt, aber auch erfreut über ihre Ausdrucksweise, nahm ich die rechte Titte in die Hand und knetete sie. Gleiches tat ich mit der linken Hand. Beide Hände waren nun gefüllt mit diesen herrlichen, weichen Brüsten. Susanne entfuhr ein leichtes Stöhnen, das immer stärker wurde je fester ich zupackte. ...
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