Susanne 02
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Betagt,
... der Schwerkraft folgend nach unten sackten.
So stark hingen sie gar nicht. Schwangen aber mit ihren Bewegungen beim Entkleiden sehr schön mit. Es folgte die Leggins und sie stand jetzt nackt vor dem Spiegel. Verschämt hielt sie einen Arm vor ihre Brüste und die andere Hand verdeckte ihren Schritt. Ich nahm ihre Arme zog sie zur Seite und zwang sie sich gerade mit erhobener Brust vor den Spiegel zu stellen. „Mir gefällt alles was ich sehe", flüsterte ich in ihr Ohr. Mit einer Hand nahm ich eine Brust und presste sie stark zusammen, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte. Über ihren Bauch streichelnd griff ich ihr das erste Mal in den Schritt, der fleischig voll und saftig schleimig war, wie ein abgebrochenes Blatt einer Aloe Vera Pflanze.
Dann rochen wir es. Die Tomatensoße war hinüber, angebrannt. Die Nudeln waren kalt und wir hatten immer noch Hunger. Okay, ich rief beim Italiener an und bestellte uns Pasta. Während wir warteten beseitigten wir das verunglückte Essen. Als guter Kunde war die Bestellung im Nu da und es klingelte. Ich bat Susanne das essen in Empfang zu nehmen. Sie blickte mich entsetzt an: „So wie ich bin, nackt?" Ich musste laut lachen. „Ja klar. Schickt den Lift nach unten. Der Bote stellt die Sachen in den Lift, klingelt anschließend und dann kannst du ihn wieder nach oben holen." „Und wenn er mit nach oben kommt, weil er Geld haben will?", wollte sie wissen. „Der kommt nicht, es ist schon alles bezahlt", merkte ich an und Susanne ging zum Lift. ...
... Während sie dort stand und auf die Lieferung wartete betrachtete ich ausgiebig ihre Rückseite. Runder noch fester Arsch, etwas breit, schmale Taille und dann die breiteren Schultern, was alles im Gesamtbild eine Sanduhrenfigur ergab. „Traumfrau", dachte ich.
Susanne kam mit der Pasta und richtete sie auf Porzellan an. Da es immer noch warm genug war setzten wir uns raus auf die Terrasse. Ihr Blick schweifte beim Essen über die Stadt und den gegenüberliegen Petrisberg. Da die Terrassenbegrenzung zur Moselseite aus Glas war wollte sie wissen ob uns jemand sehen könnte. Ich konnte das verneinen, da die Glasplatten von außen verspiegelt sind. Susanne räumte ab und ich holte uns Gläser und eine Flasche Rotwein.
Susanne schaute mir in die Augen und sprach: „Wir kennen uns im Grunde erst zwei Tage, davon den heutigen etwas näher, denn bis wir uns so richtig kennen wird es noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Ich sitze hier nackt neben dir. Hatte vorhin einen Orgasmus wie ich ihn bisher nicht erlebt habe. Ich schwöre ich habe noch nie abgespritzt. Das ist doch alles nicht normal. Was passiert hier mit mir? Wie so mache ich das? Bin ich wirklich eine Schlampe, so wie ich mich vorhin vor dem Spiegel gesehen habe? Sag Georg wie siehst du mich und bitte sei ehrlich."
„Nein, ich sehe dich nicht als Schlampe. Warum du so bist musst du selber herausfinden, aber es ist wunderbar, dass du so bist. Lass mich aber ein wenig ausholen. Du hast vor 5 Jahren den Mietvertrag unterschrieben und ...