1. Susanne 02


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Ihre Nippel waren nun hart und stachen, so groß wie das erste Glied eines kleinen Fingers, hervor. Ich drehte die Beiden zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und steigerte langsam den Druck. „Oh mein Gott", kam es von ihr. Je mehr ich sie drückte und drehte um so lauter wurde Susanne. Ihre Beine knickten immer wieder ein. Ihr Unterleib begann zu zucken, was sich mit dem ausgeübten Druck verstärkte. Es wurde so stark wie bei jemanden der einen spastischen Anfall hat. Ruckartig schoss ihr Unterleib vor und zu rück. Dann geschah etwas, was ich so noch nie bei keiner Frau erlebt habe. Sie sackte in meinen Armen zusammen. Ihre Beine, ihr Unterleib zuckten wie wild, sie schrie so laut, dass sich der Hund erschrocken in sein Körbchen flüchtet und dann schoss es aus ihr heraus. In Schüben spritzte sie in ihre Leggins. Langsam ließ ich sie auf den Boden gleiten. Sie lag nun in dem was durch den Druck, durch den Stoff ihrer Leggins, auf den Boden gespritzt war und zuckte mit allen Gliedmaßen.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sie sich und kam wieder zu sich. Unsicher sah Susanne mich an. Ich half ihr aufzustehen und nahm sie in den Arm. Sie versuchte sich aus meiner Umarmung heraus zu winden. „Ich muss jetzt gehen, das ist mir zu peinlich. Verzeih mir", flüsterte sie. Ich hielt sie fest. „Du gehst nirgendwo hin, Du bleibst und Dir hat nichts peinlich zu sein. Das was gerade passiert ist, war das schönste Geschenk was Du mir machen konntest. Du hast Dich in vollem ...
    ... Vertrauen zu mir fallen lassen und so konnte das geschehen was geschehen ist und das war einfach umwerfend, wunderbar und das geilste was ich je erlebt habe", sagte ich in, ja, fast einem Befehlston. Mit großen Augen sah sie mich an und drückte ihren nassen Körper an mich. „Danke", hauchte sie. Sie löste sich langsam aus meinen Armen und sah an sich herab. „Und jetzt?", sah sie mich fragend an. „Ausziehen", kam es kurz und knapp von mir. Sie zierte sich und wollte sich dann doch lieber was zum Anziehen aus ihrer Wohnung holen. „Was ist dein Problem?", wollte ich wissen. „Mein Körper ist nicht mehr so in Form wie bei einer jungen Frau. Meine Titten hängen, ich habe einen Bauch und am Arsch und an den Schenkeln habe ich so manche Delle." Ich zog Susanne am Arm vor einen großen Spiegel im Eingangsbereich. Stellte mich hinter sie und sagte ihr: „Schau in den Spiegel und sag mir was du siehst!" „Eine Frau, die wie eine Schlampe aussieht! Vollgepisste Hose, nasses fleckiges Shirt und eine Frisur wie gerade aus dem Bett gekommen. Das Makeup verschmiert", flüsterte sie. „Ich sehe ganz was anderes", erwiderte ich. „Ich sehe eine wundervolle, schöne Frau, die sich ihrer Geilheit hingegeben hat. Eine Frau die sich vertrauensvoll in meine Hände begeben hat und nun runter mit den Klamotten!" Susanne löste sich aus meiner Umklammerung und zog sich zögerlich das Shirt über den Kopf. In dem Moment als sie es sich über den Kopf zog gab es ihre Titten frei, die zunächst mit nach oben gezogen jetzt ...
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